Titlebook: Nuklearmedizin/ Nuclear Medicine; Diagnostik, Therapie K. Anger,D. V. Becker,G. Zita,H. Hundeshagen Book 1978 Springer-Verlag Berlin · Heid

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131-J-Therapie (a−c) Present Status of Radioiodine Treatment of Hyperthyroidismce treatment cannot be directed at the cause of the disorder, it is directed instead at the thyroid gland itself, with the aim of reducing the level of circulating thyroid hormone. Surgery and radioiodine, the only permanent methods of treatment, achieve this aim by removing or destroying a signific

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Nuklearmedizinische in vitro-Diagnostikn ihrer für die Analytik nicht günstigen Eigenschaften mit anderen Verfahren nicht oder nur mit hohem Aufwand meßbar sind, hat seit der Einführung im Jahr 1960 eine stürmische Entwicklung genommen. Aus einer Untersuchungsmethode, Anfang der sechziger Jahre noch beschränkt auf einige wenige Einrichtu

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Das erythrozytäre SystemVerteilungsraum ist. Es eignen sich Substanzen, die den Blutraum nicht oder zumindest sehr langsam verlassen, und die im Blut spezifisch gemessen werden können. Diese Bedingungen erfüllen radioaktiv markierte Proteine (z.B. .J-Humanserum-Albumin=.J-HSA) und Erythrozyten (z.B. .P-, .Cr- oder .Tc.-Ery

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Leukozytäres System — Knochenmarktikuloendotheliale System (RES), gebunden sind. Hierzu gehört die Phagozytose eingedrungener Fremdkörper, wie Bakterien und Viren, die neben dem retikuloendothelialen System, den Granulozyten und den Monozyten obliegt. Das stationäre Abwehrsystem der Makrophagen (RES) kann hier nicht weiter besproch

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Thrombozytäres Systemzyten. Im Proliferations- und Reifungsprozeß der thrombozytären Reihe, der beim Gesunden ca. 10 Tage dauert, bilden sich aus den Stammzellen über Megakaryoblasten die Megakaryozyten (. u. ., 1974; ., 1974; ., 1975). Nach Endoreduplikation des Kerns, wobei Megakaryozyten unterschiedlicher Kernploidie

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Nachweis von Thrombenbildung 85% im Zustromgebiet der V. cava caudalis, voraus (. u. ., 1960/61). Der größte Teil dieser Thrombosen bleibt aber klinisch unerkannt (., 1967; ., 1969). Dies ist bedauerlich, weil bei rechtzeitiger Diagnosestellung heute eine erfolgreiche Behandlung möglich ist. Die sog. „klinischen Frühzeichen“ s

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