Titlebook: Nukleare Festkörperphysik; Kernphysikalische Me Günter Schatz,Alois Weidinger Textbook 19923rd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1992 A

attenuate

SUGAR

Hyperfeinwechselwirkung,in den Spektren der Atomhülle entdeckt und eingehend untersucht. Die Hyperfeinwechselwirkung hat aber auch Auswirkungen auf den Atomkern und eröffnet damit die Möglichkeit, über kernphysikalische Messungen die inneren Felder im Festkörper zu bestimmen. Die Hyperfeinwechselwirkung bildet die Grundlage für einen Teil der hier behandelten Methoden.

陈腐思想

Entreaty

Elektromagnetische Eigenschaften und Zerfall von Atomkernen,ne als Festkörpersonden einsetzen zu können, muß eine Wechselwirkung zwischen den Eigenschaften des Festkörpers und denen der Probenkerne beobachtbar sein. Da diese Wechselwirkung elektromagnetischer Natur ist, sollen hier zunächst die elektrischen und magnetischen Eigenschaften der Sonden, d. h. da

无意

Hyperfeinwechselwirkung,Fragestellung zuwenden, nämlich was mit dem Atomkern passiert, wenn er einem elektrischen oder magnetischen Feld ausgesetzt ist. Die in Frage kommenden Felder werden im Festkörper von den Elektronen und Atomrümpfen in der Umgebung des Kerns hervorgerufen; es sind aber auch externe Felder, wie das Ma

绊住

,Mößbauer-Effekt,spricht. Man könnte denken, daß das immer zutrifft, sofern die Emission und Absorption an dem gleichen Kernübergang erfolgt. Das ist aber nicht der Fall, da bei der Emission dem emittierenden Kern ein Rückstoß erteilt wird, der die Energie des Quants um einen bestimmten Betrag erniedrigt. Ein ähnlic

战胜

,Gestörte γ-γ-Winkelkorrelation (PAC),che Verschiebung der γ-Quanten, die den Sondenzustand entvölkern, sondern die zeitliche Veränderung der γ-Ausstrahlcharakteristik. Man spricht auch von einer Drehung oder Präzession der Winkelkorrelation. Die Ursache hierfür ist die Hyperfeinwechselwirkung.

blithe

Kernorientierung (NO),im thermischen Gleichgewicht in einem .-Feld zunutze. Bei der Kernorientierung geht man aber, im Gegensatz zur NMR, zu sehr tiefen Temperaturen und zu starken .-Feldern, so daß hohe Kernspinpolarisationen auftreten. Die entscheidende Größe ist dabei das Verhältnis der Niveauaufspaltung △. zur thermi

侧面左右

,Myon-Spin-Rotation (μSR),egativen Myon (μ.). Das Verhalten der beiden Teilchen im Festkörper ist sehr verschieden. Das positive Myon ist mit dem Proton (H.) vergleichbar. Es wird von den Atomkernen abgestoßen und deshalb im allgemeinen auf interstitiellen Plätzen zwischen den Gitteratomen eingelagert. Das negative Myon verh

Hectic

Neutronenstreuung,onen (. ≈ 25 meV) ist diese Wellenlänge 0,18 nm und damit in der gleichen Größenordnung wie die Gitterabstände im Festkörper. Auf Grund dieser Tatsache sind Neutronen ähnlich wie Röntgenstrahlen für Beugungsexperimente an Festkörpern einsetzbar.