Titlebook: Normalität und Behindertenpädagogik; Historisch und norma Ute Weinmann Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Alltagssoziologie.Behin

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Heinrich Hanselmann (1885–1960) ein, wo er „.“ (vgl. Dokumente aus Heinrich Hanselmanns Leben. In: Heese u.a. 1990: 155–183, 162ff.). In den zwei vorgeschriebenen Abschlussprüfungen erwarb er 1905 und 1907 das Lehrerpatent für Primarschulen des Kantons St. Gallen. Von 1905–1908 war Hanselmann Lehrer an der Taubstummenanstalt in St. Gallen (Heese u.a. 1990: 162).

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Linus Bopp (1887–1971)ließend katholische Theologie in Freiburg. Am 6. Juli 1909 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend arbeitete er zwei Jahre als Kaplan in Tauberbischofsheim. An der Universität Freiburg promovierte er 1916 mit einer theologischen Dissertation über das Thema: „.“ (vgl. Schröder 2000: 49, 58; auch Deuringer 1957: 3).

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Heinrich Hanselmann (1885–1960)se u.a. 1990; Dohrenbusch 1990; Lotz 2000: 98–109). Knapp sechzehnjährig trat er im Frühjahr 1901 in die Evangelische Lehranstalt Schiers im Prättigau ein, wo er „.“ (vgl. Dokumente aus Heinrich Hanselmanns Leben. In: Heese u.a. 1990: 155–183, 162ff.). In den zwei vorgeschriebenen Abschlussprüfungen

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Die Ausstellung graphischer und anderer Darstellungen über heilpädagogische Statistik im Rahmen der es Selbstverständnis heraus, das u.a. in den Bereichen Statistik und Visualisierung zu situieren ist. Dabei ging es darum, heilpädagogisches Spezialwissen über vermeintliche „Normalitäten“ und „Anormalitäten“ mittels des Einsatzes spezieller Methoden statistisch auf einer Skala von Verteilungs- und

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