Titlebook: Nichtmedikamentöse Schmerztherapie; Komplementäre Method Günther Bernatzky,Rudolf Likar,Reinhard Sittl Book 2007 Springer-Verlag Vienna 200

螺丝刀

书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie影响因子(影响力)




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie影响因子(影响力)学科排名




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie网络公开度




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie网络公开度学科排名




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie被引频次




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie被引频次学科排名




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie年度引用




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie年度引用学科排名




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie读者反馈




书目名称Nichtmedikamentöse Schmerztherapie读者反馈学科排名

NEEDY

udes supplementary material: .Schmerz stellt ein Bio-Psycho-Soziales System dar. Im Sinne einer ganzheitlichen Therapie wird auch von einer interdisziplinären Schmerztherapie gesprochen. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen möchten neben der klassischen Schulmedizin auch zunehmend über alte

滋养

BOLT

Annotate

斜

革新

,Entspannungsverfahren in der Schmerztherapie unter besonderer Berücksichtigung des Biofeedback,ln sich hier mit neueren Ansätzen zur Aufmerksamkeitslenkung und Achtsamkeitsübungen ab, die Methodenvielfalt ist enorm, der Überblick über einzelne Übungen kaum mehr bewältigbar. Entspannungsverfahren gehören aber auch zu den gut untersuchten Methoden in der Psychotherapie und ihre Wirksamkeit ist dementsprechend auch gut belegt (vgl. .).

intoxicate

中和

Von der Schmerzorientierung zur Kompetenzorientierung im Sport, selbstorganisierte Ordnungsübergänge thematisiert. Die Synergetik und somit die Perspektive der Selbstorganisation hat in der Psychologie in den letzten Jahren zunehmendes Interesse gefunden, wenn es darum ging, psychische und soziale Prozesse zu beschreiben und zu erklären.

fluffy

Schmerzmessung und Dokumentation,jektives, komplexes und mehrdimensionales Phänomen, dessen Erfassung nicht wirklich objektiv geschehen kann. Jeder Patient ist gleichsam sein eigener Zeuge, es ist aber absolut notwendig, so viel wie möglich vom Schmerz zu verstehen, um ihn auch richtig behandeln zu können.