Titlebook: Neurologische Probleme des Intensivpatienten; Erwin Deutsch,Heinrich Binder,Harald Andrew Zaunsc Book 1990 Springer-Verlag/Wien 1990 Arzne

细菌等

改革运动

Hitzschlag: Diagnose und Intensivtherapie,rd durch Versagen der Thermoregulation oder durch gestörten Wärmeaustausch mit der Umgebung ausgelöst. Besonders disponiert sind Mekkapilger, Personen mit präexistenter Herz-Kreislauferkrankung, Marathonläufer und Soldaten, deren Montur an heißen, schwülen Tagen die Abgabe von Hitze und Schweiß verhindert [1, 2, 3, 4].

反复无常

Hirntod-Diagnostik: EEG, evozierte Potentiale, Angiographie, Sonographie,lles nachgewiesen sein [11]. Durch zunehmende Möglichkeiten der Intensivmedizin wie künstliche Beatmung und Stabilisierung des Herzkreislaufsystems können die wichtigsten basalen Vitalfunktionen auch noch aufrechterhalten werden, wenn bereits ein irreversibler Funktionsausfall des Gehirns angenommen werden muß (dissoziierter Hirntod).

filial

集合

https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9078-4Arzneimittel; Bewusstsein; Diagnostik; Evozierte Potentiale; Hirnnerven; Intensivmedizin; Intensivstation;

WAX

EEG, Evozierte Potentiale, CT,ungsmethoden nur verzögert Eingang in die intensivmedizinische Überwachungsstrategie. Das Monitoring von Herz-Kreislauf und Stoffwechselparametern ist heute an allen Intensivabteilungen eine Selbstverständlichkeit, nur in Ausnahmefällen wird dagegen die kortikale Funktion des Bewußtlosen überwacht.

WATER

B-cell

,Der ischämische Hirninfarkt,arktes verursacht. Die Diagnose eines ischämischen Hirninfarktes und seine sichere Abgrenzung gegenüber einer intrakraniellen Blutung (intrazerebral oder subarachnoidal, hypertensiv, durch eine Gefäßmißbildung oder einen Tumor bedingt), muß cornputertomographisch oder kernspintomographisch erfolgen.

表示问

Sinusthrombose,ovaskulären Erkrankungen. Genaue Daten über Inzidenz und Prävalenz fehlen. In Autopsie-Serien finden sich jeweils nur kleine Fallzahlen, z. B. 16 Thrombosen des Sinus sagittalis superior bei 12 500 Sektionen [7]. Im General Register of England and Wales (1952–1961) waren 21,7 Todesfälle infolge Sinu

conjunctivitis