Titlebook: Neuroendocrinology of Mood; Detlev Ganten,Donald Pfaff,Kjell Fuxe Conference proceedings 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Anore

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H. Y. Meltzer,J. F. Nash Jr.chsfreier Weise aufeinander bezogen werden, für soziologische Praxistheorien vor allem Hilfsmittel zum Zweck der soziologischen Forschung sind. Dies entspricht dem Selbstverständnis des praxistheoretischen Soziologiestils, nicht nur logisch konsistente Theoriegebäude über die Sozialität zu entwerfen

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I. N. Ferrier,T. J. Crowst in solchen Gesellschaften „unablösbar an die Familie gebunden, was umgekehrt in den komplexen Gesellschaften... ebenso grundsätzlich nicht der Fall ist“.. Kulturkritisches Raisonnement sieht in dieser „Entwicklung“, genauer: in dieser strukturellen Differenz zwischen — pauschal gesprochen — vorin

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den, wenn die Beziehung zwischen diesen Individuen soweit als regelmäßig und zeitlich überdauernd betrachtet werden können, daß man von einer integrierten sozialen Struktur sprechen kann, es sich also nicht lediglich um eine bloße Menge oder Kategorie oder um eine momentane Ansammlung von Individuen

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t den professionellen Lebensverlaufsforscher kalt. Soll die eigene, so offensichtlich unverwechselbare Biographie nun beschrieben und verstanden werden unter dem Blickwinkel struktureller, kollektiver Lebensverlaufsmuster? Soll das reichhaltige analytische Arsenal der Theorie des Lebensverlaufs sich