Titlebook: Neuere Ansätze zur Diagnostik und Therapie schizophrener Minussymptomatik; Hans-Jürgen Möller (Direktor),Eva Pelzer Book 1990 Springer-Ver

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Skalen zur Erfassung schizophrener Minussymptomatik im Vergleich. Lassen sich primäre und sekundäre kte, die den Skalen zugrunde liegen, also letztlich von psychopathologischen Krankheitsmodellen des sog. schizophrenen Defektes. Man wird sich dabei wohl im Wechselschritt zwischen Konstrukt- und Kriteriumsvalidierung bewegen müssen. Es wird tentativ zwar immer eines der beiden als gesichert vorausg

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Postmortale und kernspintomographische Untersuchungen an schizophrenen Patienten — Korrelation mit ss Interesses an der Hirnstruktur psychotischer Patienten. Der mittlerweile von vielen computertomographischen Untersuchungen bestätigte Befund einer mäßiggradigen Erweiterung der inneren und äußeren zerebralen Liquorräume bei einem bedeutenden Prozentsatz schizophrener Patienten (Shelton u. Weinberg

跟随

Zur Frage der Bedeutung der Hirnsubstanzläsionen in der Klinik der Schizophrenien (negative Symptomeindet ihre Bestätigung insbesondere in den Werken der Huberschen Schule (Gross et al. 1989; Huber 1969; Huber u. Gross 1974). Gross et al. (1989) weisen darauf hin, daß die bestimmten Bedingungen für die Manifestation der schizophrenen Symptomatik „bei definierbaren Hirnerkrankungen (einschließlich

radiograph

Das dopaminerg-glutamaterge Gleichgewicht unter dem Aspekt von schizophrener Plus- und Minussymptomar et al. 1989 c; Reynolds 1989). Diese Erhöhung scheint auch mit der Psychopathologie der Patienten vor dem Tode zu korrelieren: Die B.-Werte bei Patienten mit produktiv-psychotischen Symptomen sind höher als bei solchen mit Negativsymptomen (Crow et al. 1981; Mita et al. 1986). Es ist jedoch umstri