Titlebook: Neue Horizonte?; Sozialwissenschaftli L. Christof Armbruster,Ursula Müller,Marlene Stein Book 1995 Leske + Budrich, Opladen 1995 Familie.Fr

环形

,Das „Soziale“ in feministischen Theorien: Eine nützliche Analysekategorie?,n Theorie. Wir konzentrieren uns besonders darauf, wie neuere feministische Theorien „das Soziale“ als analytische Schlüsselkategorie in ihrem Verständnis von Geschlecht vernachlässigten und durch „das Kulturelle“ ersetzten. Wir meinen, daß diese Verdrängung des Sozialen — und eine damit verbundene

calamity

,Neue Richtungen für Geschlechtertheorie, Männlichkeitsforschung und Geschlechterpolitik,Entwicklung gewesen. Angeregt durch den neueren Feminismus, hat die Forschung zu Geschlechterfragen an Umfang enorm zugenommen und ist konzeptuell vertieft worden. Sie ermöglicht kritische Auseinandersetzungen mit schon vorhandenen Feldern der Sozialwissenschaft und eröffnet neue Perspektiven in der

insipid

lavish

,Geschlechterverhältnisse und Maskulinitäten. Eine wissenssoziologische Perspektive,in Frage zu stellen. Männlichkeit erschien als etwas Selbstverständliches: strahlend, naturgegeben und der Weiblichkeit entgegengesetzt. In den letzten drei Jahrzehnten sind diese jahrtausendealten Selbstverständlichkeiten in sich zusammengebrochen. Indem die Frauen sich neu definierten, zwangen sie

Fracture

损坏

Beharrung und Dialog. Feministische Perspektive und soziologische Ungleichheitsanalyse,Diskriminierung noch immer aktuell oder ist sie bereits überholt? Feministische Kritik an der soziologischen Ungleichheitsanalyse wurde zuerst von Joan Acker (1973) geäußert. Sie wies auf eine zentrale Schwäche der Ungleichheitsanalyse hin: Klassen- und Schichtungstheorien waren, obwohl empirisches

glucagon

,Hat die Vaterschaft noch eine Zukunft? Eine theoretische Betrachtung zu veränderter Vaterschaft,schaft zur Diskussion stehen. Die Fundamente der Vaterschaft — der Status und die Position des Vaters, beide eng verbunden mit der männlichen Geschlechtsidentität — sind nicht länger unumstritten (Kimmel 1987; Morgan 1992). Der zweite Grund, von einer Krise der Vaterschaft zu sprechen, besteht darin

重叠

,Der Kreuzzug der Revisionisten für Familienwerte in den USA,els, begünstigt durch das Fiasko des Republikanischen Konvents. und das Jahr der Frau, schienen die Familienwerte-Brigade bezwungen zu haben, während „the economy, stupid“ (Slogan in Clintons Büro) viele Reagan-Demokraten von ihrem „supply-side fling“ zurückholte. Wer hätte je vorhergesagt, daß soga

nutrients

,Hat die Vaterschaft noch eine Zukunft? Eine theoretische Betrachtung zu veränderter Vaterschaft, was von ihnen als Väter erwartet wird. Veränderungen in der Art und Bedeutung institutionalisierter und internalisierter Rollen — und hierum geht es bei der Vaterschaft — können zu großer Verwirrung führen (Meuffels 1993).

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