Titlebook: Neue Generation — Neues Erzählen; Deutsche Prosa-Liter Walter Delabar,Werner Jung,Ingrid Pergande Book Aug 1993Latest edition Springer Fach

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Fremde Blicke,ielen Feuilletons ist, riecht das nach zeit(geist)-gemäßer Dissidenten-Vereinnahmung oder nach der Sensationsgier eines Literaturbetriebs, der auf preiswerte Dritte Welt-Importe ausweicht, wenn das Angebot an heimischen Erstlingen knapp wird. — Über Gründe für diese unerwartete Konjunktur kann mein

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Heimatkunde als Weltkunde,uf allen publizistischen und literarischen Foren der Bundesrepublik der Streit um das Phänomen Postmoderne seinem Höhepunkt entgegenstrebte und mit der Auseinandersetzung um jüngste Veröffentlichungen von Botho Strauß und Peter Handke auch die Literaturkritik erreicht hatte. Was Strauß und Handke se

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,Vom gefürchteten und erwünschten Tod und von den Freuden des Überlebens,Faktum des Todes und sein Einfluß auf das Leben ist seit jeher eines ihrer wichtigsten Themen und Motive. Im folgenden soll es darum gehen zu zeigen, welche Schwierigkeiten sich einer literarischen Darstellung des Todes entgegenstellen und mit welchen Mitteln Autoren versuchen, etwas eigentlich Unmö

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Aus dem wirklichen Leben...,ngsseiten und mit den höchsten Attributen literarischen Lobes rezensierte an diesem Tag Frank Schirrmacher eine Sammlung von dokumentarischen Protokollen und literarischen Reportagen aus dem Deutschland der achtziger (und frühen neunziger) Jahre. «Wenn es mit rechten Dingen zugeht, dann wird die Aut

字形刻痕

Nur ein Chronist!?,nds der achtziger Jahre, hat in all seinen Interviews betont, «den Beruf eines Schriftstellers als den eines Berichterstatters, eines Chronisten». zu begreifen. Er wolle nur ein Erzähler von Geschichten sein, indem er selbst Erfahrenes mitzuteilen versuche, ohne eine Moral der Geschichte zu verkünde

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,Wirklichkeiten — eine produktive Verlustgeschichte,nwegsetzen und einige Paradoxa in Kauf nehmen. Beschränkt sich eine Abgrenzung der österreichischen Literatur auf Reisepaß und Wohnort der Produzenten, so wird die Abtrennung des Werkes vom Autor, das autonome Nachleben des Werkes im Kontext der Literatur wieder kassiert; die Rückbindung des Werkes

anagen

,Zwischen Autobiographie, Parabolik, Postmodernität und Pararealismus,liche Ursachen, insofern die Kontinuität von Gottfried Keller über Conrad Ferdinand Meyer und Meinrad Inglin bis in die Zeit nach 1945 ebenso ungebrochen sich fortsetzen konnte wie die gesellschaftliche Entwicklung der Schweiz, die weder Revolutionen noch Kriege dieses Jahrhunderts mitmachte. Gleich

osculate

,Sehnsucht als Identität,rte Natur und ihre Lebenslage zwang die Menschen, sich zu bewegen, auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen. Das geschah in einer Zeit, als die Transportmittel noch nicht entwickelt waren. Heute, in einer Zeit, wo wir Kontinente und Länder in wenigen Stunden erreichen können, ist das Reisen und