Titlebook: Naturgeschichte des Lebens; Eine paläontologisch Helmut Hölder Book 1996Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Evolution.Ges

ATOPY

Der Entwicklungsgang des Menschen,und Schimpanse) vor etwa 5 Mio. Jahren trennte, begann der erwähnte Eigenweg. An seinem Beginn stand der Übergang zu vollem Bodenleben in den damals sich ausbreitenden Savannen Afrikas, der Wiege der Menschheit. Hier gewann der frühe Mensch den aufrechten, Übersicht gewährenden Gang, der Arme und Hä

表示向下

http://image.papertrans.cn/n/image/662095.jpg

胆大

WAX

Einzigartigkeit des irdischen Lebens,sein. Die Lebensentfaltung auf dem Wege zufälliger Erbänderungen und der unendlichen Zahl ihrer möglichen Kombinationen ist aber ein so komplexes und grundsätzlich unberechenbares Geschehen, daß die Erscheinung des Lebens, wie es sich auf der Erdoberfläche entwickelt hat, mit Sicherheit auf keinem anderen Weltkörper ein gleiches Bild zeigen kann.

失望未来

vertebrate

Noch einmal: Geschichte in Schichtgesteinen,Kehren wir noch einmal zu unserem Profil (s. Abb. 1) zurück: Die Annahme zweier Abtragungsperioden bot uns die Möglichkeit, für die Schüttung der beiden Geröllagen einen erheblichen zeitlichen Abstand anzunehmen. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit:

抗生素

Mutation und Auslese,Die Befunde der Paläontologie zeigen uns, daß sich das Leben durch die Zeiten gewandelt hat. Die experimentell arbeitende Vererbungsforschung dagegen, die ihre Ergebnisse an rezenten Organismen gewinnt, rückt vor allem das konservative, formerhaltende Geschehen der Vererbung in das Blickfeld..

Fallibility

躲债

anthropologist

Der metaphysische Porenraum,.“ (Kuhn-Schnyder u. Rieber 1984). Für die Mehrzahl von uns Paläontologen gilt noch immer das Wort: „Sammelt Tatsachen — aus diesen erwächst der Gedanke!“, so daß wir Poppers Behauptung, jeder Beobachtung müsse eine Theorie vorangehen, für einen Irrtum halten.