Titlebook: Natur, Geschichte und Verantwortung im "nachmetaphysischen Vernunftdenken" von Georg Picht; M&P Schriftenreihe Rolf Neumann Book 19941st ed

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Die Überwindung des cartesischen Dualismus durch die > >nachmetaphysischen< < Denkansätze der Anthro der Anthropologie „weder im Anthropos noch im Logos in ihrem wahren Wesen“ zeigen, sondern nur „in dem unerhörten Bindestrich, der diese beiden Glieder des Titels ‚Anthropologie‘… verkoppelt“ (vgl.: HuJ I, 167), offenbaren.

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Diluge

Kunst und NaturWahrheitserkenntnis als störender Faktor sogar ganz ausgeklammert. Diese Trennung, die letztendlich in der antiken Metaphysik und ihren Spekulationen über eine reine Wesenserkenntnis durch den vom Körper abgespaltenen Geist wurzelt (vgl.: de An, 349 ff.), will Picht zugunsten eines ganzheitlichen Wahrnehmungsparadigmas überwinden.

乐意

Die cartesische Trennung von Natur, Mensch und Geschichte als Grundlage einer neuzeitlichen Metaphysr Natur zu. Sie ist allerdings kein Produkt des zwanzigsten Jahrhunderts, sondern hat bereits bei Descartes Ausdruck gefunden und wird von Picht als ein Ergebnis der Wirkungsgeschichte der neuzeitlichen Metaphysik interpretiert.