Titlebook: Mehrspindel-Automaten; Hans H. Finkelnburg Book 1960Latest edition Springer-Verlag OHG., Berlin / Göttingen / Heidelberg 1960 Bohren.DIN.E

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Mehrspindelautomaten in der Fertigung,Mehrspindelautomaten müssen so gestaltet sein und solche Bearbeitungsmöglichkeiten aufweisen, daß sie die in Frage kommenden Werkstücke mit größtmöglicher Wirtschaftlichkeit verarbeiten können. Daher kann erst über Mehrspindelautomaten gesprochen werden, wenn Klarheit über die Werkstücke besteht, die verarbeitet werden sollen.

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,Gestaltung der Mehrspindelautomaten mit umlaufenden Werkstücken,Die wichtigsten Bauteile eines Mehrspindelautomaten sind.Alle diese Teile werden im Maschinengestell gelagert bzw. gehalten. Das Gestell muß sehr stabil sein, damit die Maschine trotz verschiedenartigster Beanspruchungen hohe Genauigkeiten erreicht und auch lange Zeit hindurch beibehält.

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Mehrspindelautomaten und ihre Entwicklung,bei führt die Arbeitsmaschine alle Bewegungen selbsttätig aus, Arbeitsbewegungen ebenso wie Rück- und Leerbewegungen. Eine eigentliche Bedienung der Maschine ist also nicht erforderlich, lediglich eine Kontrolle des ordnungsgemäßen Folgeablaufes und der richtigen Wirkung der Werkzeuge.

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rmation distribution, stability, activity, and, consequently, the function of the proteins.  In .Post-translational Modifications of Proteins: Tools for Functional Proteomics, Second Edition., this important area of research is brought up-to-date by the leading scientists in the field.  This compila

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Hans H. Finkelnburgrmation distribution, stability, activity, and, consequently, the function of the proteins.  In .Post-translational Modifications of Proteins: Tools for Functional Proteomics, Second Edition., this important area of research is brought up-to-date by the leading scientists in the field.  This compila

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Hans H. Finkelnburge today.Contains cutting-edge methods in the most high inter.The majority of all proteins undergo co- and/or post-translational modifications, crucially altering physical and chemical properties, folding, conformation distribution, stability, activity, and, consequently, the function of the proteins

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