Titlebook: Medikamentöse Behandlung des Postinfarktpatienten nach CAST; Georg Schmidt Conference proceedings 1991 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Gmb

neutralize

Ist das signalgemittelte EKG zur Kontrolle einer antiarrhythmischen Therapie geeignet?e im Signalmittelungs-EKG erfaßbaren Spätpotentiale sind elektrische Signale, die nach Beendigung der normalen Kammererregung, also am Ende des QRS-Komplexes und in der folgenden ST-Strecke auftreten (2, 8, 35, 36), (Abb. 1).

确保

Neue Studien mit Antiarrhythmika zur Verbesserung der Prognose von Patienten nach Myokardinfarkt Voraussage über das Eintreten des plötzlichen Herztodes zulassen, und zwar unabhängig vom Vorhandensein oder Fehlen einer eingeschränkten Pumpfunktion (5,9,10). Deshalb wurden verschiedene Versuche unternommen, die Mortalität nach Infarkt durch medikamentöse Unterdrückung der ventrikulären Rhythmusstörungen zu vermindern.

Myocyte

Antiarrhythmische Therapiekontrolle mittels Holter-Monitoringen werden. Die Arbeitsgruppen um Sami (16) und um Morganroth (10) entwickelten bereits vor einem Jahrzehnt parametrische Modelle, mit denen die „Normbereiche“der Spontanvariabilität von singulären ventrikulären Extrasystolen (VES), Couplets und Salven berechnet und sekundär Kriterien zum Nachweis von Therapieeffekten abgeleitet wurden.

omnibus

平淡而无味

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导师

身心疲惫

恩惠

gait-cycle

Therapie mit Nitraten in der Postinfarktphaseeripheren Effekte der Substanz. Bei den bisherigen Betrachtungen wurden immer die venöse Wirkung, das venöse Pooling und die arterioläre Weitstellung als bedeutsame Mechanismen in den Vordergrund gestellt. Die lokale koronare Wirkung ist aber entscheidender.