Titlebook: Medikamentöse Behandlung des Postinfarktpatienten nach CAST; Georg Schmidt Conference proceedings 1991 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Gmb

menopause

Ist das signalgemittelte EKG zur Kontrolle einer antiarrhythmischen Therapie geeignet?ieses Verfahrens liegen unter anderem in der ausgeprägten Spontanvariabilität der ventrikulären Arrhythmien und vor allem in dem fehlenden Nachweis, daß eine Reduktion dieser Ektopien den plötzlichen Herztod verhindert. Es wäre also von großem klinischen Nutzen, über eine weitere nichtinvasive Metho

phase-2-enzyme

Therapiekontrolle mittels serieller programmierter Ventrikelstimulation2, 16, 26, 48). Die Mortalität dieses Kollektivs betrug über einen Beobachtungszeitraum von bis zu drei Jahren bis zu 60%. Durch Einsatz von Reanimationsteams im notärztlichen Dienst haben diese Patienten heute eine höhere Chance, die lebensbedrohlichen Arrhythmien akut zu überleben. Therapieziel be

dry-eye

Betablocker: Wer soll behandelt werden?bierende Faktoren moduliert wird und schließlich die Umwandlung von Adenosinphosphat (ATP) in zyklisches Adenosinmonophosphat (cAMP) induziert (6). Zyklisches AMP bewirkt 1. während der Systole eine Zunahme des freien intrazellulären Kalziums durch Phosphorylierung der Kalziumkanäle (positiv inotrop

Offset

Therapie des Postinfarktpatienten mit Kalziumantagonistentimmter Herzrhythmusstörungen, sowie kardialer, zerebraler und peripherer Gefäßspasmen hat nicht nur zu einer ungeheuren Zunahme neuer, potenter Substanzen geführt, sondern auch zu einer Ausweitung des therapeutischen Spektrums. Über 40 verschiedene Kalziumantagonisten mit unterschiedlicher Potenz,

Physiatrist

Therapie mit positiv inotropen Substanzen der Herzinfarkt gehören. Positiv inotrope Substanzen sind dadurch definiert, daß sie die myokardiale Kontraktionskraft unabhängig von ihren physiologischen Determinanten Frequenz und Vordehnung steigern. Die positiv inotrope Wirkung betrifft grundsätzlich nur kontraktile und zu einer Kontraktionskr

NEX

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Therapie des Postinfarktpatienten mit Antikoagulanzien und Thrombozytenfunktionshemmernht, stehen gegenwärtig zur antithrombotischen Therapie des Postinfarktpatienten neben der Fibrinolysetherapie die Möglichkeiten der plasmatischen Antikoagulation sowie die pharmakologische Hemmung der Thrombozytenfunktion zur Verfügung.

orthodox

Neue Aspekte zur Therapie mit Klasse-III-Antiarrhythmikaorwiegend durch die Hemmung der Repolarisationsvorgänge Rhythmusstörungen supprimieren. Die Hauptvertreter dieser nach Vaughan Williams als Klasse III bezeichneten Antiarrhythmika sind Amiodaron (29) und Sotalol (43).

Gorilla

Therapie mit positiv inotropen Substanzenobiochemischen, pathophysiologischen oder pathomorphologischen Veränderungen an. Sie können jedoch Symptome der Myokardinsuffizienz bessern, indem sie das zu geringe Schlagvolumen wieder vergrößern. Ungeklärt ist die Frage, wie die Prognose der Herzinsuffizienz durch eine Langzeittherapie mit positiv inotropen Substanzen beeinflußt wird.