Titlebook: Mediendiskursanalyse; Diskurse - Dispositi Philipp Dreesen,Łukasz Kumięga,Constanze Spieß Book 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Sp

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2626-2886 kte .Konstruktion., .Strategie. und .Gouvernementalität .bilden den dritten Teil. Die Beiträge stammen aus den Bereichen der Sprach-, Kommunikations- und Sozialwissenschaft aus drei europäischen Ländern..978-3-531-17412-9978-3-531-93148-7Series ISSN 2626-2886 Series E-ISSN 2626-2894

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Diskurs und Dispositiv als Gegenstände interdisziplinärer Forschung. Zur Einführung in den Sammelbanht zu werden. Dabei kann Diskursanalyse zum einen als Forschungsperspektive, die größere Zusammenhänge in die Analyse mit einbezieht, sowie zum anderen als methodische Zugriffsweise auf das zu analysierende empirische Material aufgefasst werden. Diskursanalyse ist somit Theorie, Methode und Praxis g

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Medien im Spannungsfeld zwischen Diskurs und Dispositive Zweifel der Diskursbegriff. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass gegenwärtige Wissenschaft im Allgemeinen und Geisteswissenschaften im Besonderen eine gewisse Vorliebe zu den so genannten „Wenden“ aufweisen. „Pragmatic turn“, „iconic turn“, „spatial turn“ sind nur einige Beispiele solcher

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Massenmediale Eigenlogiken als diskursive Machtstrukturen. Oder: Ich lasse mir von einem kaputten Feeine systematische diskurstheoretische Auseinandersetzung mit den sich dahinter verbergenden Vorstellungen bislang erschwert. Derzeit besteht eine Schräglage zwischen der diskurs. Bearbeitung medialer Daten und der diskurs. Auseinandersetzung mit Medienphänomenen. Während in Diskursanalysen regelmäß

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Das Dispositiv als Erweiterungspostulat linguistischer Diskursanalyse – ein Vorschlag zur Analyse öfissensformationen. Seit der Beschäftigung mit den Schriften Foucaults innerhalb der Linguistik haben sich unterschiedliche Formen linguistischer Diskursanalyse und Diskursbegriffe herausgebildet (vgl. Busse 1987; Busse/Teubert 1994; Gardt 2007; Jäger 2006; Konerding 2009; Spieß 2011; Warnke 2007; Wa