Titlebook: Mathematical Biology; An Introduction with Ronald W. Shonkwiler,James Herod Textbook 2009Latest edition Springer-Verlag New York 2009 DNA.P

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Ronald W. Shonkwiler,James Herodnnahmen über Menschen und ihr Verhalten ausgeht. Das betrifft nicht nur den Gesamterfolg von Organisationen. Auch Konzepte und Strategien, die in und von Organisationen umgesetzt werden wollen oder Zusammenschlüsse ganzer Organisationen sind davon betroffen. Es existiert eine erdrückende Zahl an Unt

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Ronald W. Shonkwiler,James Herodund ergänzt sie um neueste Erkenntnisse aus Hirn- und Emotionsforschung sowie um wichtige Einsichten aus Soziologie und Psychologie..Die aktuelle Konzeptlandschaft zum Thema Organisationskultur ist im Kern 20-30 Jahre alt und weist für praktische Operationalisierungen gravierende Unzulänglichkeiten

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Ronald W. Shonkwiler,James Herodund ergänzt sie um neueste Erkenntnisse aus Hirn- und Emotionsforschung sowie um wichtige Einsichten aus Soziologie und Psychologie..Die aktuelle Konzeptlandschaft zum Thema Organisationskultur ist im Kern 20-30 Jahre alt und weist für praktische Operationalisierungen gravierende Unzulänglichkeiten

一个搅动不安

Ronald W. Shonkwiler,James Herodavior consistently under one umbrella.Covers group culture aThis book introduces a new concept on organizational culture, called ‘Neuro-Organizational Culture’, or ‘Neuroculture’; a concept that is based on the most recent neuroscientific knowledge. The book describes a new approach to understanding

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an antecedent action was taken, and there was relevant control, can adequately explain the attribution of responsibility in cases of neuroprosthesis-mediated speech. To explore this, tracing is introduced before an overview of a neuroprosthetic speech system. Then, using some illustrative examples,

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Aprope

Ronald W. Shonkwiler,James Herodnsbesondere das Zentralnervensystem noch in der Reifung befinden. Die Interaktionen zwischen Pharmaka und Stoffwechsel sind daher komplexer und weniger übersichtlich als bei Erwachsenen. Psychotrope Substanzen wie Benzodiazepine, Neuroleptika, Antidepressiva und Stimulantien wirken auf den Neurotran

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Prävalenz liegt für Mädchen und Frauen im Risikoalter zwischen 15 und 35 Jahre für Magersucht bei 1% und für Bulimia nervosa bei 1-3%, je nach Festlegung der diagnostischen Kriterien (. 1985, . und . 1990). Beide Eßstörungen kommen ganz überwiegend, aber nicht ausschließlich, beim weiblichen Geschle