Titlebook: Marketing; Neue Ergebnisse aus Edgar Topritzhofer Book 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden 1978 Geld.Marketing.Methoden.Wirtschaft.Wirtscha

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Experimentelle und nicht-experimentelle Methoden absatzwirtschaftlicher Kausalforschungung dieser Instrumente auf den Konsumenten und damit auf Umsatz und Gewinn. Werbeausgaben, Ausgaben für persönlichen Verkauf, preispolitische Entscheidungen, produktpolitische Entscheidungen und Entscheidungen über Distributionskanäle werden fixiert, um bestimmte Umsätze oder Gewinne zu erzielen. Wä

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Die Absicherung von Ergebnissen der Kaufverbundanalyse mit Hilfe einfacher varianzanalytischer Testsgen Test gezogenen Rahmens nicht untersucht wird. Dabei erscheint gerade die wiederholte Überprüfung derselben substanzwissenschaftlichen Aussagen mit dem gleichen methodischen Instrumentarium eine grundlegende Voraussetzung für die Erarbeitung von allgemeiner gültigen Aussagesystemen, als sie heute

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Ein Verfahren zur Messung von Produktpräferenzen durch Geldäquivalenteendet. Die Skala wird berechnet für sieben Haarspray-Marken mit den Paarvergleichsergebnissen einer Stichprobe von 100 Haarspray-Käuferinnen. Durch eine spezielle Modifikation des Verfahrens erhält die Skala die Dimension „Geldwert“, so daß der Skalenabstand zwischen zwei Marken als die in Geld bewe

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Reaktionsfunktionen im Marketing: Zum Problem der Quantifizierung von Nachfrager- und Konkurrenzreaksses abbildendes Flugdiagramm. Diesem folgend werden die einzelnen Arbeitsgänge angefangen mit der Spezifikation der Modellvariablen, über die Wahl einer bestimmten Funktionalform bis zu den diversen statistischen und empirischen Modelltests behandelt. Dabei steht stets die Frage im Mittelpunkt, wie

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The Response of Sales to Advertising: Estimation of a Polynomial Lag Structure The objective of this paper is to demonstrate how the lag structure for advertising can be estimated using a polynomial lag specification (Almon lag). This model may be considered as an alternative to the more familiar specification of a lag structure with geometrically declining weights (geometric

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Optimale Steuerung von Kaufverhaltensprozessen Produkten in Abhängigkeit gewisser Einflußvariabler aus. Derartige Verhaltensmodelle basieren auf dem Konzept des Produktlebenszyklus bzw. Diffusionsmechanismen und weisen eine autonome sowie eine induzierte (marketingmix-abhängige) Komponente auf. Dem Optimalitätsbegriff können verschiedene Untern

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Selektiv-Absatzpolitische Entscheidungen bei Zielkonflikten — Ein Goal Programming Modell einer Klasse von Mehrfachzieloptimierungsverfahren (lineares Goal Programming) an einem konkreten Beispiel demonstriert. Der Einbau komplizierterer absatzpolitischer Zielsysteme entspricht der Forderung der empirischen Zielforschung. Nach einer kurzen methodischen Einführung wird eine absatzpolitis