Titlebook: Markenstärkenmessung unter besonderer Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität; Das Beispiel der deu Lars Köster Book 2006 Gabler Verl

过度

,Zielsetzungen der Markenstärkemessung,.. Den Gesetzen der Marktwirtschaft folgend hat die permanente und kompetitive Entfaltung produktiver Krafte eine Flut an preiswerten, zum Teil homogenen Konsumgütem hervorgebracht. In den westlichen Konsumgesellschaften lassen sich bereits deutliche Sättigungstendenzen bezüglich der Aufnahmefähigke

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Curmudgeon

Konzeptualisierung und Operationalisierung der Markenstarke,tens der Konsumenten, urn auf der Grundlage dieser Verhaltensanalyse die ökonomischen Konsequenzen einzelner Entscheidungsalternativen bestimmen zu können.. Offen ist aber die Frage, welche psychischen Prozesse für die Bildung der Markenstärke verantwortlich sind und in welchem Umfang sie valide erf

palpitate

,Empirische Ergebnisse der Markenstärkemessung,ergleich zu anderen, vom Produkt ausgehend höher oder hoch technisierten Branchen mag dieses (Vor-)Urteil zutreffend sein. Der deutsche Biermarkt präsentiert sich jedoch keineswegs statisch. Zwar bestimmt das deutsche Reinheitsgebot aus dem Jahre 1516, „wie das Bier im Sommer und Winter auf dem Land

袋鼠

FACET

Zusammenfassung und Ausblick, dass eine starke Marke ein Wertschöpfungspotenzial darstellt. Die Suche nach einem geeigneten Ansatz zur Führung von Marken auf der Grundlage einer Quantifizierung dieses Potenzials gehört zweifelsohne zu den am intensivsten diskutierten Themen im modernen Marketing.

Facilities

irtschaftswissenschaftlern erhebliche Schwierigkeiten, diese Wirkungen zu quantifizieren. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass unterschiedliche Menschen auf Reize in unterschiedlicher Weise reagieren. Zeigen Konsumenten heterogene Bedürfnisse und Verhaltensformen, so ist es sinnvoll, diese

BAIL

漫不经心

讨厌

,Zielsetzungen der Markenstärkemessung,it der produzierten Güter und Dienstleistungen feststellen. Auf solchen Märkten können die eigentlichen Produkte und ihre originaren Nutzenversprechen nicht mehr der Differenzierung im Wettbewerb dienen.. Nicht die Produkte seien knapp, sondern die Bedürfnisse, lautet der konsumkritische Tenor.