Titlebook: Markenaufbau im Internet; Identifikation und A Christina Suckow Book 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 201

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Christina Suckowmit Blick auf die jeweils präsentierten Inhalte (qualitative Dimension), die in die Einschätzung der Nutzungsfolgen einfließen. Im Vorwort zu der in den 50-er Jahren entstandenen Studie „Television and the Child“ wird als Grund für die Durchführung dieser Untersuchung unter anderem genannt: „Some [.

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bzw. Ergänzungen des Stimulus-Response-Modells führte. ‚Limited Effects‘ ist hierfür eine geeignete Charakterisierung. Eine wichtige Einschränkung aber ergibt sich, wenn die zeitliche Dimension von Wirkungen berücksichtigt wird. Alle bislang behandelten Forschungstraditionen enthalten Hinweise auf d

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Einleitung,fung von Vertrauen einge-setzt und findet sich in jeder Hochkultur wieder.. Die Ziele der Abgrenzung und Vertrauens-bildung durch die Schaffung einer Marke haben ihre Aktualität bis heute nicht verloren.. Vielmehr tragen die Entwicklungen in den gegenwärtigen Wirtschaftssystemen dazu bei, dass die B

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Wissenschaftliche Einordnung des Markenaufbaus, der wissenschaftlichen Diskussion. In diesem Kapitel werden die zentralen Erkenntnisse der bisherigen akademischen Bemühungen hinsichtlich der Markenforschung dargestellt, die sich mit dem Marken-aufbau auseinandergesetzt haben. Dies geschieht im Hinblick auf das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein b

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Theoretische Bezugspunkte,gen über die Wirkung der Wahrnehmung der Identitätselemente auf die Einstellung. Sie sollen dazu beitragen, Erkenntnisse über den Transport der Markenidentität im Internet zu gewinnen. Dies erfordert in einem nächsten Schritt, die Konstrukte und ihre Zusammenhänge aus einer theoretischen Perspektive

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