Titlebook: Magenkarzinom; Klassifikation, Diag J. Hotz,H.-J. Meyer,J. A. Wils Conference proceedings 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Diagn

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Klinische Studien zum Magenkarzinom: Folgerungen der „Gastrointestinal Tumor Study Group“ (GITSG) unlgerung daraus ist es notwendig, die für jeden einzelnen Patienten spezifischen Merkmale zu ermitteln. Diese Übersicht wird sich auf die Beobachtungen konzentrieren, die für den erstbehandelnden Gastroenterologen oder Chirurgen relevant sind.

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Epidemiologie und Pathogenese des Magenkarziomsfikation, Diagnostik und Therapie des Magenkarzinoms die augenblicklich gültigen Fakten und Spekulationen zur Epidemiologie und Pathogenese des Magenkarzinoms zu stellen. Neben den international publizierten Ergebnissen, im wesentlichen aus dem Arbeitskreis von Correa und Pfeiffer, werden auch die a

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Chirurgische Therapie des Magenkarzinoms: Stadiengerechtes Vorgehen oder Gastrektomie als Regeloperaum stadiengerechten oder histologieorientierten Vorgehen, genauso wie den Einfluß oder therapeutischen Wert einer systematischen Lymphadenektomie bzw. einer obligaten Splenektomie [6–11, 16–28, 30–38, 40]. Da bisher keine oder nur erste valide Daten kontrollierter, klinischer Studien vorliegen, muß

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Nachsorge und Rezidivoperationen beim Magenkarzinomr Rezidive werden innerhalb der ersten beiden postoperativen Jahre erwartet [2, 8]. Hierbei ist zwischen lokoregionalen Rezidiven (Anastomose, Lymphknotenstationen im Oberbauch) und einer generalisierten Tumormetastasierung (Peritonealkarzinose, Organmetastasen) zu unterscheiden. Natürlich können au

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Präoperative („neoadjuvante“) Chemotherapie bei lokal fortgeschrittenen Magenkarzinomenine Ansprechrate von 73% einschließlich 21% kompletter Remissionen bei 56 Patienten mit fortgeschrittenem Magenkarzinom erreicht [29]. Der Vergleich von EAP mit anderen Kombinationen (FAM, FAB, FAP), die beim Magenkarzinom häufiger eingesetzt werden, zeigt, daß EAP eine höhere Wirksamkeit haben könn