Titlebook: Magen; H. Berndt,H. Bünte,P. F. Ziegler Book 1974Latest edition Springer-Verlag Berlin · Heidelberg 1974 Magen.Magenkrankheit

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Anatomie und Entwicklungsgeschichte des Magenschanischen Drehung der Magenanlage und Senkung der Zwerchfellanlage entwickeln, wobei auch Bursa omentalis und Omentum ma jus entstehen. Dieser Ansicht haben sich spätere Untersucher zwar grundsätzlich angeschlossen (., 1902; ., 1904; ., 1912; ., 1922; ., 1929; weitere Literatur bei ., 1969), doch s

贫困

Physiologieensekret meist vermischt mit Speichel und Duodenalinhalt. Beigemengte Speisereste noch 12 Std nach der letzten Nahrungsaufnahme sprechen für eine Entleerungsstörung. Das Magensekret hat in der Regel die gleiche Osmolarität wie das Serum (289 mosm/kg H.O) (Documenta Geigy, Wiss. Tabellen, 1968), jedo

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Anamneseen auch heute noch von wesentlicher Bedeutung, da es in der Regel erst die Beschwerden sind, die die Aufmerksamkeit des behandelnden Arztes auf den Magen lenken und zur Durchführung entsprechender Untersuchungen Anlaß geben.

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Diagnostik von Magenerkrankungen Prüfung der sekretorischen Funktionens gewichen. Dies beruht einerseits darauf, daß mit Endoskopie und Morphologie die Existenz von Gastroduodenalerkrankungen wesentlich genauer nachgewiesen werden kann als durch den Nachweis einer pathologisch veränderten Säureproduktion. Andererseits haben sich die Erwartungen auf eine „maßgeschnei

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Neolithic

Cytologie des Magenskocyten, die durch die Magenschleimhaut in das Magenlumen ausgewandert sind, spielt keine diagnostische Rolle mehr. Diese Methode wurde in der 4. Auflage dieses Handbuches kurz dargestellt. Die geschichtliche Entwicklung der Exfoliativcytologie des Magens läßt sich in drei Abschnitte gliedern: 1. di

消耗

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Erbrechenegungsabläufe sind im Brechreflex koordiniert. Charakteristisch sind die heftigen unwillkürlichen Bauchmuskelkontraktionen, die den Mageninhalt herauspressen. Erbrechen ist in unterschiedlichem Maße mit Nausea, Würgen und mannigfaltigen Zeichen vegetativer Dysfunktion verbunden.

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Hämatemesis und Melaenae Hämatemesis läßt jedoch stets auf eine größere Blutung mit einem Blutverlust von mindestens 1/2 bis 1 l schließen. Die in den Darm gelangte Blutmenge ist überhaupt nicht abzuschätzen. Große und tödliche Blutungen aus arrodierten Gefäßen ohne Hämatemesis und Melaena wurden beschrieben (.; .). Ander

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