Titlebook: Macht, Medien und Geschlecht; Eine Fallstudie zur Brigitta Huhnke Book 1996 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1996 Arbeit.Berichterstattu

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使增至最大

Kommunikationswissenschaftliche Ansätze zur Untersuchung umfassender Thematisierungsprozesseze zur agenda-setting-Strategie überprüft, die im Umfeld der Medienwirkungsforschung entstanden sind. In einem zweiten Schritt wird das Spannungsfeld von Thematisierung und Nicht-Thematisierung diskutiert, in dem sich die Existenz frauenpolitischer Issues bewegen. In dieser Perspektive, nämlich am (

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Themenverläufe anhand exemplarischer Beispiele aus den drei Themenkomplexennterschiedlich fördern. Unter quantitativer Perspektive soll herausgearbeitet werden, in welchem Umfang, also mit welchen Schwerpunkten sich die vier Medien in den einzelnen Komplexen an der Thematisierung beteiligen. Dies geschieht für jeden der Themenkomplexe ., . und . in zwei Schritten.

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Medienspezifische Strategien der Konsensbildung über frauenpolitische Themen im Überblickonswillen von Frauen in Form von Konsensmanipulationen immer noch abwehren. Die deutsche Gesellschaft basiert ganz wesentlich auf dem Prinzip der Geschlechterungleichheit, sowohl im sogenannten privaten wie auch im öffentlichen Leben. Mediale Ausgrenzung findet grundsätzlich auf zwei Ebenen statt: D