Titlebook: Logic and Algebra of Specification; Friedrich L. Bauer,Wilfried Brauer,Helmut Schwicht Conference proceedings 1993 Springer-Verlag Berlin

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Robert L. Constablelichen Beiträgen u.a. von Frieder von Ammon, Jörn Peter HiekMarcel Beyer hat mit seinem vielfach ausgezeichneten Schaffen auf einzigartige Weise Grenzbereiche zwischen Literatur, Musik und Kulturtheorie erkundet. Sein Œuvre, das außer Romanen, Gedicht- und Essaybänden auch fünf Libretti umfasst, zei

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Paleontology

Gerhard Jägerr musikalischen Analyse.1 Dabei bildete die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen musikanalytische Methoden zu wissenschaftlich objektiven Resultaten fuhren können, einen Ausgangspunkt der Überlegungen. Schon in deren Vorfeld war zu vermuten, daß dem nichtexpliziten Teil der „musikalischen Rea

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Robin Milnerr musikalischen Analyse.1 Dabei bildete die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen musikanalytische Methoden zu wissenschaftlich objektiven Resultaten fuhren können, einen Ausgangspunkt der Überlegungen. Schon in deren Vorfeld war zu vermuten, daß dem nichtexpliziten Teil der „musikalischen Rea

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Peter D. Mossesner Stille und Bewegungslosigkeit zu unterscheiden: Einige kurze, zarte, leise Gesten wechseln einander ab; bald ist dieses, bald jenes Instrument deutlicher zu hören; keine der Gesten dauert lange, aber eine jede kehrt in regelmäßigen Abständen wieder. Gerade dieses Wenige aber ist es, durch das di

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Helmut Schwichtenbergner Stille und Bewegungslosigkeit zu unterscheiden: Einige kurze, zarte, leise Gesten wechseln einander ab; bald ist dieses, bald jenes Instrument deutlicher zu hören; keine der Gesten dauert lange, aber eine jede kehrt in regelmäßigen Abständen wieder. Gerade dieses Wenige aber ist es, durch das di

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B. McConnell,J. V. Tuckerr musikalischen Analyse.1 Dabei bildete die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen musikanalytische Methoden zu wissenschaftlich objektiven Resultaten fuhren können, einen Ausgangspunkt der Überlegungen. Schon in deren Vorfeld war zu vermuten, daß dem nichtexpliziten Teil der „musikalischen Rea

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Stanley S. Wainerh-dämonische Szenerie unterlegt. Der Rezitativakkord ist eine „mystische Tiefe“, ihr „entsteigt eine gespenstige Erscheinung mit leisen Schritten nach oben tappend“.. In dem folgenden Allegro hört Bekker ein Reagieren auf den Anfang, es sind „heftig abwehrende Achtelrhythmen“, die „fortdrängen von d

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