Titlebook: Literarische Zeitschriften des 18. Jahrhunderts (1688-1789); Teil II: Repertorium Jürgen Wilke Book 1978Latest edition Springer-Verlag Berl

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Die Zeitschriften Lessings und seines Kreises,beiten ist beträchtlich und hat der historisch-kritischen Philologie erhebliche Schwierigkeiten bereitet, ein vollständiges Werkinventar insbesondere seiner kritisch-rezensierenden Tätigkeit zu gewinnen.

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Die Zeitschriften Lessings und seines Kreises,ristian Thomasius’ Wirken vergehen müssen, »bevor Lessing als das zweite Gestirn am Himmel der deutschen Journalistik aufging«. (1851, S. 345) Zwar ist bei solch summarischer Betrachtung übergangen, daß Lessing ein bereits entwickeltes Zeitschriftenwesen vorfand. Doch seine Heraushebung ist sowohl d

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Die Zeitschriften des Sturm und Drang und der Empfindsamkeit,schen Gestalten Gottsched, die Schweizer Bodmer und Breitinger sowie um Lessing und Nicolai anordnen, so wird die Gruppierung mit Beginn der siebziger Jahre schwieriger. Zunächst gibt es seitdem für den literarischen Journalismus kaum mehr ähnlich ausstrahlende oder dominierende Einzelfiguren, so be

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,Die National- und Individualjournale des späten 18. Jahrhunderts,, so brach in den siebziger Jahren »eine ganz neue, an Umfang und Wirksamkeit alle früheren weit übertreffende Epoche unsrer Journalistik« (1851, S. 411) an. Voraussetzung dafür war seiner geschichtstheoretischen Vorannahme nach ein grundlegender historisch-kultureller Wandel, vor allem, daß sich »e

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,Sonstige Zeitschriften der literarischen Aufklärung,fassen, so kann dies für die im folgenden beschriebenen periodischen Organe am wenigsten oder nur mit erheblichen Einschränkungen behauptet werden. Denn weder eine ähnlich enge personelle Verbindung noch ähnlich gemeinsame programmatische Grundsätze liegen hier vor, weshalb man auch nicht von einer

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