Titlebook: Literarische Manifeste der Jahrhundertwende 1890–1910; Erich Ruprecht,Dieter Bänsch Book 1970 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1970

大猩猩

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强壮

*** [Theodor Fontane] »Die gesellschaftliche Stellung der Schriftsteller« Berühmten und die Unberühmten, Freien und Unfreien, die Romane- und Stückeschreiber, die Journalisten und Essayisten — der armen Lyriker ganz zu geschweigen — alle sind meines Wissens einig darüber: die Stellung eines Schriftstellers ist miserabel. Welchem Lande nach dieser Elendsseite hin der Vort

水獭

Julius Hart »Die Entwicklung der neueren Lyrik in Deutschland«r die Elemente, die dort zusammengeflossen waren, wieder von einander und fügt zusammen, was früher getrennt einherging. Aus dieser Neumischung geht ihre Eigentümlichkeit und ihr besonderer Charakter hervor, wie das Eigenartige und Besondere jeder neuen Kunst. Die Ursache einer solchen Auflösung und

Innocence

Arno Holz [»›Selbstanzeige‹ zum Erscheinen des ›Phantasus‹«] die Gelbveiglein aus ihren Versen reuteten, um dafür Kartoffeln zu pflanzen, glaubten sie damit die Lyrik, wie der Kunstausdruck lautete, „revolutioniert“ zu haben. Ich schlug auch die Trommel, schwenkte abwechselnd auch die Fahne, rasselte mit meinem eingebildeten Zahnstocher ebenfalls und bin als

Redundant

Franz Servaes »Impressionistische Lyrik« in dem Grade diese Leidenschaft gehabt als die unsrige. Es kam wie ein neues Hell-seherthum über die Menschheit. Im scheinbar Bedeutungslosesten wollte man das Bedeutende, im Flüchtigsten das Ewige fangen. Man sagte sich: Wenn die Ewigkeit nicht in der Secunde liegt, in der Aneinanderreihung von St

Melanocytes

Karl Freiherr v. Levetzow »Der neue Rhythmus«den Dingen kannten, ist gar nicht ihr Wesen: die Wirklichkeitswerte sind die unwirklichsten. Hinter jedem Ding und seiner Erscheinung liegt noch etwas ganz anderes, das ist das Eigentliche: und vielleicht liegt dahinter noch etwas Eigentlicheres und so immer fort, bis wir zu wenigen Grundlagen des L

Ejaculate