Titlebook: Liebe – eine Tugend?; Das Dilemma der mode Winfried Rohr Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden 2018 Liebe.Caritas.Tugend.Tugendethik.Aris

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META

Der Begriff der Liebe, die Bestimmung der Tugend und die Kategorie des Habitusderen Tugenden, sondern sogar die Form der Tugenden. Damit setzt sich Thomas zwar einerseits von Petrus Lomardus ab, der an die Stelle eines Tugendhabitus den Hl. Geist setzt. Dies macht nämlich die Zuschreibung der Liebe als Haltung des Menschen unverständlich. Wenn Thomas aber anders als Aristotel

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Liebe und ,Haben der Natur‘quin wird von R. Spaemann als Weichenstellung für die Ausprägung deontologischer und konsequentialistischer Ethik gedeutet. Der Begriff der . ist in Spaemanns Reaktion darauf Kriterium und Ansatzpunkt sowohl für den erkenntnistheoretischen und ethischen Zugang zur Wirklichkeit jenseits der Subjekt-O

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Ein Mangel an Liebe?ucht man nach der Verbindung beider Themenbereiche, wird man allerdings enttäuscht. Der philosophische Liebes-Diskurs der Gegenwart kommt in der Regel ohne einen Verweis auf den Begriff der Tugend aus, in der modernen Tugendethik wiederum wird das Thema Liebe größtenteils ausgespart. Der Text stellt

Sleep-Paralysis

Liebe als Affekt und Tugendtugend der Freundschaftsliebe als auch die Glaubenstugend der Liebe, die eine Gottesgabe ist. Zugleich besteht Thomas darauf, dass Affekt und Tugend völlig disjunkte Begriffe sind. Die Spannung zwischen diesen auf den ersten Blick schwer vereinbaren Aussagen kann dann aufgelöst werden, wenn man den

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Palliation

Das Verhältnis von Lieben und Erkennen bei Thomas von Aquinweil Aristoteles das Erkennen höher bewertet als das Lieben und Paulus umgekehrt die Liebe höher als das Erkennen. Thomas von Aquin versucht, sowohl Aristoteles als auch Paulus gerecht zu werden. Ergebnis seiner Analyse ist, dass zwischen Aristoteles und Paulus kein Widerspruch besteht..Um dies zu v