Titlebook: Leuprorelinacetat — Ein neues GnRH-Analogon; Grundlagen und Klini Benno Runnebaum (Ärztlicher Direktor der Abteilung Conference proceedings

弄脏

R. Hübnerleistungsplattform unterstützt. Die Wissensverwaltung nutzt das Semantic Web zur dynamischen Bereitstellung einer stets aktuellen lokalen Wissensbasis. Die Wissensbasis enthält die Beschreibung aller verfügbaren Maschinen und deren Eigenschaften. Die Informationen über neue verfügbare Ressourcen wie

Deceit

U. H. WinklerGrundsätzlich ist aber der Gedanke der Diversifizierung nicht neu. So haben Unternehmen auch in der Vergangenheit die Möglichkeiten der Diversifizierung zur Umsetzung ihrer Wachstumsstrategien genutzt. Hier standen dann insbesondere die horizontale, die vertikale oder auch die geografische Diversifi

Arthr-

到婚嫁年龄

,Endometriose — Epidemiologie, Ätiologie und therapeutische Aspekte,metriosis genitalis externa mit Beschränkung der Herde auf die Organe des kleinen Beckens und tritt in unterschiedlichen Schweregraden auf, die von wenigen Endometrioseplaques über Endometriome des Ovars und Adnexadhäsionen zu einer völligen Verschwartung des kleinen Beckens mit Involvierung sämtlic

cleaver

cloture

,Endometriosetherapie mit Enantone®-Gyn Monats-Depot,dometriose neue Möglichkeiten ergeben. Die Gabe des GnRH-Analogons bewirkt einen reversiblen Hypoöstrogenismus durch die Down-Regulation der hypothalamisch- ovariellen Achse. In zahlreichen Studien konnte der günstige Einfluß von GnRH-Analoga auf die Endometriose dokumentiert werden [1–7]. In der vo

circumvent

安抚

,GnRH-Analoga-Therapie mit Leuprorelinacetat (Enantone®-Gyn Monats-Depot) und Blutgerinnung,orbehalten. Aufgrund der geringen Prävalenz dieser Erkrankungen und der geringen Inzidenz möglicher Komplikationen läßt sich die Sicherheit dieser Therapie im Hinblick auf thromboembolische und kardiovaskuläre Erkrankungen mittels der epidemiologischen Daten noch nicht ausreichend beurteilen. Da die

平常

扩音器

,Indikationen für die GnRH-Analogatherapie bei Uterus myomatosus, aller Frauen im 3.-4. Lebensjahrzehnt haben Myome. Myome können Ursache einer Infertilität sein. Fast die Hälfte aller Myome macht Beschwerden. Auffallende klinische Merkmale sind Schmerzen und Blutungsstörungen. Da die Myome in ihrem Wachstum östrogenabhängig sind, findet man während der Schwanger