Titlebook: Lessing-Handbuch; Leben – Werk – Wirku Monika Fick Book 20103rd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Gotthold Ephraim Lessing.Chr

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-00330-0Gotthold Ephraim Lessing; Christoph Martin Wieland; Deutsche Literatur; Friedrich Schlegel; Lessing-Hand

反叛者

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希望

Lessing und die Literatur im 18. Jahrhundertwicklung. Bereits die Zeitgenossen nehmen dies so wahr. Für sie leistet Lessing auf allen Gebieten, auf denen er arbeitet, Hervorragendes, bestimmt somit das Niveau neu und stellt die Weichen für die Zukunft. Den repräsentativen Charakter gewinnt sein Oeuvre vor allem dadurch, dass es fast das ganze Gattungsspektrum abdeckt.

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APO

Miß Sara SampsonKonflikt der Titelheldin, die Erfahrung des vorehelichen Liebesvollzugs als ›Sünde‹, obsolet geworden, wir teilen die Vorstellungen der Figuren von Tugend und Laster nicht mehr. In der Analyse geht es darum, diese fremd gewordene (dabei sehr komplexe) Welt des Dramas einem historischen Verstehen zu erschließen.

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Book 20103rd editionauf aktuellem Stand. Neben neuen Einblicken in die Verflechtung von Lessings Werk mit den anthropologischen und religionsphilosophischen Fragestellungen der Aufklärung wird auch der Bezug zu zeitgeschichtlichen Ereignissen verdeutlicht.

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Lyrik in der »Kleinigkeiten« betitelten Sammlung (1751). 1753 folgt der erste Band der ., für den er die in den . enthaltenen Gedichte überarbeitet, einige Titel auch weglässt. Insgesamt präsentiert er hier eine stark erweiterte Auswahl seiner Lyrik-Produktion, nimmt auch die Fragmente auf, wobei es sich fast schon um eine Gesamtschau handelt.

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Briefe, die neueste Litteratur betreffendimmt er 1767–1779 vor, der jedoch nur die Teile 1–6 betrifft. Lessings Beiträge sammeln Johann Georg Heinzmann in den 1785 anonym herausgegebenen . und Friedrich Nicolai im 26. Teil der . (Berlin 1794). Beide Ausgaben sind unvollständig (Angaben nach Bender 1972, 383–386 und 391 f.; B 4, 1050 f. und 1064–66). — Text: B 4, 453–777.