Titlebook: Leistungsphysiologie; Grundlagen für Train Josef Tomasits,Paul Haber Book 20083rd edition Springer-Verlag Vienna 2008 Ernährungsphysiologie

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Trainingsmethoden,hiedenen Ausdauerformen: Sie müssen so gestaltet sein, dass sie der physiologisch definierten Ausdauerform auch tatsächlich ansprechen. In Zweifelsfällen kann die exakte Entsprechung durch leistungsdiagnostische Trainingsüberprüfung kontrolliert werden.

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Frauen betreiben Sport,e unterscheidet nicht zwischen Mann und Frau, sie kennt nur eine Spezies Homo sapiens, die in den beiden Erscheinungsformen vorkommt. Ebenso gibt es keinen Unterschied in der Funktionsweise, der die Leistungsfähigkeit bestimmenden Organsysteme: Atmung, Kreislauf und Muskulatur. Das heißt, dass es ke

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,Training nach Verkühlung bzw. Verletzung,inings bei Infekten bzw. Schmerzen kann den Aufbau nachhaltig stören. So ist es ohne weiteres möglich, dass ein Weitertrainieren einen insgesamt größeren Trainingsverlust verursacht, als eine angemessene Trainingsunterbrechung mit Ausheilung.

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Dehnen,s entstehen Impulse, die über sensible Nervenfasern ins Rückenmark geleitet werden. Dort wird der Impuls direkt auf Nervenzellen übertragen, die den Muskel, aus dem die Impulse gekommen sind, zur Muskelkontraktion anregen (so genannter Dehnungsreflex oder Muskeleigenreflex). Ein typisches Beispiel i

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Thermoregulation,t und die Schleimhäute der Atemwege an die Umgebung abgeführt werden. Lufttemperatur, Windgeschwindigkeit, relative Luftfeuchtigkeit und die Temperatur der Haut bestimmen das Ausmaß des Wärmeabstroms, das aber durch Bekleidung erheblich modifizierbar ist. Wird die Wärmeabfuhr behindert, resultiert e

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n recognized. It is hoped therefore tlat this book will help to coordinate work on these compounds and that future investigations will derive some benefit as a result. For this purpose a systematie treatment is needed and the first and larger part of the book is an attempt to present a fairly comple

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