书目名称 | LeiblICH sein | 副标题 | Zur Konstitution lei | 编辑 | Anke Breitung | 视频video | http://file.papertrans.cn/585/584514/584514.mp4 | 图书封面 |  | 描述 | Konstruktivistische Raumvorstellungen prägen in vielen Disziplinen die Beschäftigung mit räumlichen Dimensionen von Identitäten. Auch in der raumbezogenen Identitätsforschung dominiert eine dualistische Sichtweise, die den Körper vom Geist und den Menschen von seiner Umwelt trennt. Ortsbezogene, lokale und auch materielle Kontexte sowie die leiblichen, affektiven oder irrationalen Dimensionen unserer Erfahrungen werden außer Acht gelassen, die für Menschen zentral im Rahmen ihrer Identitätsarbeit sind. Aus diesem Grund plädiert Anke Breitung für einen holistischen Ansatz und macht dazu eine neo-phänomenologische Perspektive für die Identitätsforschung fruchtbar. Dabei werden die räumlichen Bezüge menschlicher Identitätsarbeit vom leiblichen Dasein des Menschen aus entworfen. So gelingt es ein radikal neues leiblich-räumlich-zentriertes Identitätsmodell zu entwerfen. Damit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag, um zu verstehen, wie die Ganzheit der sich durch uns aufspannenden Umwelt in komplexer und dynamischer Art und Weise auf die Konstruktion unseres Selbst reflexiv Einfluss nimmt..Die Autorin:.Anke Breitung. war als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Hum | 出版日期 | Book 2021 | 关键词 | Raumbezogene Identität; Neo-Phänomenologie; Leiblichkeit; Identität; Raum; Cultural und Spatial Turn | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-658-34843-4 | isbn_softcover | 978-3-658-34842-7 | isbn_ebook | 978-3-658-34843-4 | copyright | Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden Gmb |
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Front Matter |
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Abstract
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,Identität und Raum neu denken | Eine (neo)-phänomenologische Perspektive, |
Anke Breitung |
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Abstract
„Was wäre ich ohne Streifen?“ (S. 2010) fragt sich das kleine Zebra im Kinderbuch von Max H. und Jürg O. und „Bin ich nun weiß, oder bin ich schwarz, oder bin ich beides zusammen?“ (2010:12). Das Zebra macht sich in der Fabel auf die Suche nach einer Antwort auf die große Frage »Wer bin ich?«.
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,Ich bin HIER! Und wo ist die Empirie? | Methodische Herausforderungen, |
Anke Breitung |
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Abstract
„Will man etwas über die Sachen und Sachverhalte der Welt sagen, sollte man nicht so tun, als sei man selbst nicht da“ (. 2015:1). Ich möchte in dieser Arbeit etwas sagen über die räumlichen Bezüge bei der Konstitution von Identität. Dazu habe ich ein leiblich-räumlich-zentriertes Identitätsmodell entwickelt.
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,Identität passiert im Raum | Wege zu einem leiblich-räumlich-zentrierten Identitätsmodell, |
Anke Breitung |
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Abstract
Meine Fragestellung nach räumlichen Bezügen bei der Konstitution von Identität macht die Beschäftigung mit den unterschiedlichen Konzepten von Raum unumgänglich. Mein individueller Zugang zu dieser Thematik war zunächst stark geprägt von einem bis dahin unhinterfragten realistischen Weltbild. Kritisch-rationalistisch forschend bewegte ich mich im Rahmen meiner Diplomarbeit inmitten eines Raumes von Distanzen und Relationen im Feld der geographischen Handelsforschung.
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,Ich denke leiblICH! Denkräumliche Reflektionsebenen bei der Konstitution von Identität aus neo-phän |
Anke Breitung |
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Abstract
Das Ziel des Nachzeichnens meiner Wege durch die Labyrinthe des »Wo bin ich?« und »Wer bin ich?« war es aufzuzeigen, wie es die sich mir offenbarende Phänomenologie in beiden Fällen schaffte Wege und Türen im Begriffsirrgarten zu öffnen, die mir eine völlig neue Perspektive auf beide Fragen ermöglichten. Sich dem Alltäglichen widmen oder, wie von Heidegger proklamiert, auf den Boden springen, auf dem wir eigentlich stehen, scheint in meinen Augen der naheliegendste Versuch dem Verstehen der Konstitution von Identität näher zu kommen. Im Falle der Auseinandersetzung mit Identität war es die Fokussierung auf die für die Konstiution notwendige Basis der Selbsterfahrungen.
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,Schlussfolgerungen | Von der Bedeutung einer neo-phänomenologischen Betrachtungsweise auf die Konst |
Anke Breitung |
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Abstract
Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es die Vorteile der Neuen Phänomenologie als alternative, universelle und damit verbindende Erkenntnistheorie für die Betrachtung von räumlichen Bezügen der individuellen Konstitution von Identität zu veranschaulichen. Die von mir dabei proklamierten Thesen waren, dass die innerhalb der raumbezogenen Identitätsforschung genutzten konstruktivistischen Raumkonzepte die materiellen Kontexte zu wenig oder gar nicht fokussieren und damit eine ganzheitliche Betrachtungsweise vermissen lassen. Auf diese Weise ist es nicht möglich den Einfluss von Gegenständen, Körpern oder physisch-materiellen Räumen auf die Konstitution von Identität zu bestimmen.
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Back Matter |
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Abstract
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