Titlebook: Lehrbuch des Stoffwechsels und der Stoffwechsel-Krankheiten; S. J. Thannhauser Textbook 1929 J. F. Bergmann in München 1929 Aminosäure.Blu

paragon

Pigmentstoffwechsel,st. Handelt es sich aber um Ikterusformen, bei denen der Ikterus durch einen dauernden Schaden der Leber hervorgerufen ist, wie z. B. bei Lebercirrhose, so kommt es durch das jahrelange Bestehen einer Bilirubinretention zu einer dauernden Anhäufung von Bilirubin in den Geweben. Das Bilirubin erleide

defuse

Mineralstoffwechsel und Wasserhaushalt,n über die Dissoziation gelöster Stoffe gehen auf die Arbeiten von Nernst, W. Ostwald, van’t Hoff und Arrhenius zurück. Jede Lösung, die den elektrischen Strom gut leitet, enthält die Moleküle der gelösten Substanz dissoziiert, d. h. die einzelnen Atome oder Atomgruppen der gelösten Substanz sind Tr

单调女

Sediment- und Steinbildungen,inreaktion liegt zwischen 1 × 10. und 0,3 × 10.. Die normale saure Reaktion des Urins ist durch das primäre Salz der Phosphorsäure bedingt. Das primäre Salz reagiert gegen Lackmus sauer, das sekundäre amphoter und das tertiäre alkalisch. Unter normalen Verhältnissen ist die Reaktion des Urins in wei

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Vitamine und Avitaminosen,s genügend zu bezeichnen ist, eine Nahrung, die auch genügend Mineralstoffe enthält, trotz der Erfüllung dieser Erfordernisse als ungenügend zu bezeichnen ist, geht erst auf die Forschungen der letzten 20 Jahre zurück. Man hat gesehen, daß der Nahrung Stoffe beigemischt sein müssen, die für das Lebe

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Die Hormone,sie, daß die Wirkungsweise des Sekretins nur als die Wirkung eines „chemischen Boten“, den sie Hormon nannten, zu erklären Sci. Alle Drüsen, die ihr Sekret nicht durch einen Ausführungsgang auf irgendeine Schleimhautfläche entleeren, sondern ihr Sekret ins Blut schicken, nennt man „inkretorische Drü

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纹章

S. J. Thannhauser, die zur weiteren Differenzierung bestimmt sind und in ihrer Nachkommenschaft aufgehen. Mit jeder Folgegeneration nimmt die Entwicklungspotenz der Tochterzellen und ihre Fähigkeit zur Selbsterneuerung ab. Schließlich entstehen Vorläuferzellen mit geringer Reduplikationsrate, die auf eine Zellreihe

四溢

S. J. Thannhauser, die zur weiteren Differenzierung bestimmt sind und in ihrer Nachkommenschaft aufgehen. Mit jeder Folgegeneration nimmt die Entwicklungspotenz der Tochterzellen und ihre Fähigkeit zur Selbsterneuerung ab. Schließlich entstehen Vorläuferzellen mit geringer Reduplikationsrate, die auf eine Zellreihe

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