Titlebook: Lehrbuch der Verhaltenstherapie; Band 1: Grundlagen — Jürgen Margraf Book 19961st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Angststöru

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Gesundheit und Genuß: Euthyme Grundlagen der Verhaltenstherapieeichnet werden können: positive vs negative Emotionen, Befindlichkeiten, Lebensereignisse etc., aber auch Gesundheit und Krankheit. Deren Indikatoren sind psychodiagnostische Merkmale mit entweder positiver oder negativer Valenz.

Insensate

Ethische Fragen an die Verhaltenstherapiehien. Das gilt besonders eindrucksvoll für die Medizin. Wir haben mannigfaltige diagnostische und therapeutische Fähigkeiten entwickelt, über deren Einsatz wir — da sie einmal verfügbar sind — entscheiden müssen. Dieser Entscheidung können wir nicht ausweichen. Wo keine Handlungsmöglichkeiten gegebe

Celiac-Plexus

Verhaltenstherapie und andere Therapieformenrschiedliche Mechanismen des Lernens bemüht werden, um Erwerb und Veränderung von Verhalten zu erklären. Raz-ran (1971) kommt auf mehr als ein halbes Dutzend Lernmechanismen, die er auf einzelnen evolutionären Entwicklungsstufen festzumachen sucht (Habituation, Sensitivierung, Assoziation, aversi-ve

节省

ARBOR

Fragebogen, Ratingskalen und Tagebücher für die verhaltenstherapeutische Praxisn zu einer wahren Flut von neuen Fragebogen, Ratingskalen und Tagebüchern geführt. Die meisten dieser Verfahren dienten zunächst der Prüfung wissenschaftlicher Fragestellungen, und erst im Anschluß daran wurde ihr Nutzen für die verhaltenstherapeutische Praxis entdeckt. Während klinisch-psychologisc

helper-T-cells

burnish

Komorbiditätsstrukturen bei Angststörungen Häufigkeit und mögliche Implikationenin, daß dieses Phänomen bereits seit der Antike gut bekannt ist (»Patients with anxiety of long standing are subject to melancholia«, Aristoteles, Epidemics III). Auch im klinischen Alltag finden wir in ausführlicheren Krankengeschichten und Verhaltensanalysen oft Hinweise wieder, die unter dem Phän

hematuria

Somatische Differentialdiagnoseören. Damit wird ein »Fenster« zu neuronalen und strukturellen Grundlagen von Lernen und Gedächtnisbildung eröffnet und ein Brückenschlag zwischen neurobiologischen, lerntheoretischen, medizinischen und psychologischen Krankheitszugängen ermöglicht. Psychologische und insbesondere lerntheoretisch fu

深陷

Minikin

Das Erstgespräch in der Verhaltenstherapie sozialpsychologische Forschung in vielfältiger Weise gezeigt hat, wie wichtig der erste Eindruck für den Aufbau einer Beziehung ist (s. Bierhoff, 1986; Lilli & Frey, 1993), kommt somit bereits dem Erstgespräch eine nicht unerhebliche Funktion für den späteren Therapieverlauf zu. So bietet der erste