Titlebook: Lehrbuch der Pflanzenphysiologie; H. Mohr Textbook 19691st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1969 Pflanzen.Pflanzenphysiologie.Phy

清澈

ANTIC

mastoid-bone

Die genetische Information,läßt sich über viele mitotische Zellteilungen letztlich auf eine befruchtete Eizelle (Zygote) zurückführen. Was die meristematische Zelle zu leisten vermag, wird bestimmt durch ihr Erbgut, durch ihre „genetische Information“. Man hat gute Gründe für die Auffassung, daß die genetische Information der

Magnitude

Coronary-Spasm

Kern-Plasma-Beziehungen bei ,,er Beziehungen von Kern und Plasma, zum Beispiel im Hinblick auf die Frage, wie genetische Information der Chromosomen in spezifische Morphogenese umgesetzt werden kann. Die andere Frage, wie das Verhalten des Kerns vom Plasma her reguliert werden kann, läßt sich an diesem Objekt ebenfalls untersuch

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Entwicklungsphysiologie vielzelliger Systeme,für das vielzellige System. Wenn man einen Organismus kennzeichnen will, muß man seine gesamte Ontogenie ins Auge fassen, nicht nur bestimmte Ausschnitte aus dieser Ontogenie. Eine Ontogenie kann einfach sein, wie zum Beispiel die vegetative Ontogenie der einzelligen Grünalge . (Abb. 65) oder kompli

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Wirkungen ultravioletter Strahlung,ck auf die Pflanzen müssen wir diese Grenzen nach beiden Seiten etwas verschieben. Wenn wir die zur Photosynthese befähigten Bakterien in die Betrachtung einbeziehen, ergibt sich der Bereich zwischen etwa 300 und 1000 nm als der für die Pflanzen bedeutsame Bereich des elektromagnetischen Spektrums.

facetious

Bewegungsphysiologie,auf die Organisationsstufe der Flagellaten zeigt uns, daß dieses Kriterium unzweckmäßig wäre. — Die Phytoflagellaten (die monadoide Organisationsstufe der Algen) sind allesamt mit Hilfe von Geißeln im wäßrigen Medium zur freien Ortsbewegung befähigt. Die Evolutionstheorie lehrt, daß alle „höheren“ L

Inflamed

Aspekte der Zellphysiologie,t strukturiertes System aufgefaßt werden muß. Diese „Struktur“ darf indessen nicht statisch verstanden werden. Es ist vielmehr eine charakteristische Eigenschaft aller lebendigen Systeme, tlaß sie eine „dynamische“, d. h. zeitlich veränderliche Struktur aufweisen. Die Zellphysiologie ist also darauf

judiciousness

Photosynthese,die verbunden ist mit der Synthese H-reicher organischer Moleküle, z. B. Kohlenhydrate,aus anorganischen Molekülen. Der Prozeß der Photosynthese kann als der bedeutsamste biologische Vorgang angesehen werden. Er liefert den lebendigen Systemen die C-Gerüste für die organischen Moleküle, die freie En