Titlebook: Lehrbuch der Ernährungstherapie für Innere Krankheiten; F. Klewitƶ Textbook 1925 München · Verlag von J. F. Bergmann 1925 Diabetes.Diabete

描述

,Das Magengeschwür; das Zwölffingerdarmgeschwür,en davon, daß eine klinische Trennung nicht immer möglich ist. Wenn im folgenden also der Kürze halber nur vom Magengeschwür gesprochen wird, so hat das Gesagte ceteris paribus auch für das Geschwür des Zwölffingerdarmes seine Gültigkeit.

BARK

GENUS

,Anazidität; Achylie,n, ein gleichzeitiges Fehlen der Fermente angenommen. Wie weit diese Vorstellung zutrifft, soll später besprochen werden. Bei der Hypazidität schließlich wird Salzsäure zwar sezerniert, aber in ungenügender Menge, so daß die freie Salzsäure fehlt, und auch die Gesamtazidität des Magensaftes nach ein

召集

,Diarrhöische Zustände,fassend zu besprechen. Der Durchfall ist nun zwar noch viel weniger wie die Obstipation eine Erkrankung eigener Art, aber in vielen Fällen ist er doch nicht nur das vorwiegenste klinische Symptom, sondern auch so unmittelbar abhängig von der Zusammensetzung der Nahrung, daß eine Besprechung an diese

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Magerkeit; Magersucht,ich gemacht werden kann, und zwar muß der Verbrauch größer sein als die Zufuhr. Die Folge ist Einbuße an Körpersubstanz und bei längerer Dauer schließlich Magerkeit. Über den Grad gibt am sichersten wieder ein Vergleich des tatsächlichen Gewichtes mit dem Normalgewicht Aufschluß; dabei ist aber die

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Erkrankungen der Leber und der Gallenwege,s es für bestimmte anatomische Veränderungen der Leber typische Diätformen nicht gibt. Auch sind, wie gleich noch näher gezeigt werden soll, Partiarschädigungen des Organs viel weniger richtunggebend für die Kostzusammensetzung wie etwa bei den Erkrankungen der Niere. Es kommt vielmehr darauf an, di

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,Künstliche Ernährung,ürlichen Verdauungsprozeß; bei den anderen kommt die Nahrung mit den Verdauungssäften nicht in Berührung, der natürliche Verdauungsvorgang wird also umgangen. Zu der ersten Gruppe gehören: Die Schlundsondenernährung, die Duodenalernährung, die Ernährung durch eine Magen- bzw. Duodenalfistel; zu der