Titlebook: Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität; Nicole Schneider,Annette Spellerberg Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Be

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,Mobilitätsbereitschaft, Mobilitätsverhalten und Alternativen zur Mobilität,eneinrichtung analysiert. Im Zentrum dieses Kapitels stehen Aktivitäten, die dazu dienen, Wohnverhältnisse mit lebensstilspezifischen Bedürfnissen und Ansprüchen in Einklang zu bringen. Wenn es ausschließlich um eine Veränderung der Wohnsituation geht, können je nach Art und Ausmaß der Bedürfnisse a

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,Der Nutzen des Lebensstilkonzepts zur Untersuchung des Geschehens auf dem Wohnungsmarkt — Ein Resüme in Kapitel 4 formulierten Hypothesen sind dabei weitgehend bestätigt worden. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse ist in den Passagen am Schluß der empirischen Kapitel zu finden und in der Kurzfassung, die dem Buch vorangestellt wurde. In diesem Schlußkapitel möchten wir auf die Frage eingehen, wie

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Lebensstile, Wohnbedürfnisse und räumliche Mobilität

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Nicole Schneider,Annette Spellerbergsing experimental data are presented, as well as a discussion on objective and subjective factors that trigger occupants’ behaviour. Other content includes: experimental investigations from real case studies to assess occupants’ interaction with building devices; an assessment of the driving factors

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Nicole Schneider,Annette Spellerbergprises plastic breakdown by microorganisms, which produce enzymes that can split long-chain polymers. Microbial enzymes are interesting since they are cost-effective and require minimal maintenance; at the same time, they are easy to manipulate. ., ., . sp., ., and . are the five microbes that have