Titlebook: Leben — Sterben — Euthanasie?; Johannes Bonelli (Ärztlicher Direktor und Vorstand Book 2000 Springer-Verlag/Wien 2000 Apparatemedizin.Hosp

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Unantastbarkeit des Lebens — Grenzen der Selbstbestimmungr 1998 Nationalratspräident . übergeben), schließe das „Recht auf selbstbestimmtes Sterben im Rahmen unabänderlicher Zwänge“ ein. Jeder Mensch müsse das „Recht haben, über das Wann und Wie seines Endes zu entscheiden. Nur dieses Recht garantiert menschenwürdiges Sterben“.

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Natürliches Sterben, künstliche Lebensverängerung und Euthanasier Tod — zurückgewonnen. Die Euthanasieprogramme der Vergangenheit, die bis 1941 in nationalsozialistischen Tötungsanstalten 60.000 – 80.000 Opfer unter dem Titel der Beendigung „lebensunwerten Lebens“ gefordert haben., verschwinden im Vergessen der Geschichte.

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Gibt es eine unzumutbare Lebensqualität?vor, und man kann beobachten, wie die Verletzten und ihre Familien damit zurechtkommen. Allerdings kann die Lebensqualität nicht nur nach dem körperlichen Befmden beurteilt werden. Ebenso wichtig sind die soziale Situation, das Verhältnis zum Partner, die Aussicht auf Besserung, die philosophische Einstellung des Patienten und vieles mehr.

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https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6787-8Apparatemedizin; Hospiz; Krankenhaus; Krebs; Lebensqualität; Lebensverlängerung; Medizin; Selbsttötung; Ster

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Die Angst vor dem Lebensende nehmendie Frage: Soll man, darf man das alles machen, was heute in der Medizin machbar ist? Hier begegnen sich Medizin und Ethik im gemeinsamen Bemühen, nach Normen und Grundsätzen Ausschau zu halten, um zu erkennen, was moralisch noch gut, was ethisch recht oder was schlecht und daher abzulehnen ist. Wir

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