Titlebook: Leben ohne Fernsehen; Eine qualitative Nic Peter Sicking Textbook 19981st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Empirische Sozialforsc

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Textbook 19981st editiond es ein 2 Prozent der Einwohner, die ihr Leben ohne Fernsehen gestalten . Mag der Anteil der Nichtfernseher an der deutschen Bevölkerung auf den ersten Blick als überaus gering erscheinen, so handelt es sich dabei doch immerhin um cirka ein- bis eineinhalb Mil­ lionen Menschen, die in der Bundesrep

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ändern sind es ein 2 Prozent der Einwohner, die ihr Leben ohne Fernsehen gestalten . Mag der Anteil der Nichtfernseher an der deutschen Bevölkerung auf den ersten Blick als überaus gering erscheinen, so handelt es sich dabei doch immerhin um cirka ein- bis eineinhalb Mil­ lionen Menschen, die in der Bundesrep978-3-663-08138-8

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,Nichtfernseher — eine vernachlässigte Kategorie in der Zuschauerforschung,Einstieg in die Fernsehgesellschaft am 1. November 1954, als das . offiziell eröffnet wurde, hat sich das Fernsehen zum bedeutendsten Massenmedium in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt, dessen Reichweite 1996 noch vor den Medien Hörfunk und Tageszeitung bei 88% lag.. Die Ausstattung der bunde

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Die Ergebnisse der Nichtfernseherstudie,ie vorgestellt wurden, erfolgt nun die Präsentation der Forschungsergebnisse. Die Darstellung der Schlußfolgerungen aus den qualitativen Interviews steht dabei eindeutig im Vordergrund. Daran anschließend werden die Befunde aus der ergänzenden, standardisierten Fragebogenerhebung und der Erhebung de

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Fazit,rsuchung zusammengetragen werden. Die Erkenntnisse der bisherigen bundesdeutschen Nichtfernseherforschung zu den Motiven für eine fernsehfreie Lebensführung und den daraus resultierenden Konsequenzen erfuhren dabei im wesentlichen eine Bestätigung. Neben den zahlreichen konkreten Einzelergebnissen ü

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