Titlebook: Laser in der Medizin / Laser in Medicine; Vorträge der 9. Tagu Wilhelm Waidelich (Universitätsprofessor, em. Vors Conference proceedings 19

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栏杆

State of the Art Laseranwendung in der Urologieen beginnen. Die Frage, warum eine hocheffiziente Technologie so viel Zeit benötigt, um sich in der Medizin durchsetzen zu können, hat viele Antworten und soll hier nicht näher in der Kürze der Zeit untersucht werden. Wichtiger, und dem Thema entsprechend, ist dagegen die Frage: ., welche können in

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Erfahrungen mit der interstitiellen Laserkoagulation der Prostatae Methode in der Therapie der benignen Hyperplasie der Prostata, kann aber auch zur palliativen Therapie beim Karzinom der Prostata — zur Verringerung der Obstruktion — eingesetzt werden. Basis der Therapie ist ein Lichtleiter mit speziellem Applikator, der zur Erzeugung möglichst großvolumiger, hom

rods366

Die transurethrale ultraschallgesteuerte Laser-induzierte Prostatektomie (TULIP) — Klinische Ergebniger Zusammenarbeit mit der Firma Intra-Sonix Inc. (Burlington, Massachusetts, USA) entwickelt. Es handelt sich um ein Verfahren zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie (BPH), das als Alternative zur transurethralen Resektion der Prostata (TURP) konzipiert wurde. Die TULIP strebt wie die TURP

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Erste Erfahrungen mit dem Holmium: YAG-Laser bei der Behandlung von Harnröhrenstrikturener bedingt durch die hohe Incidenz an Rezidi — ven ein Dauerproblem in der Urologie dar. Mißerfolgsraten bei Schlitzung der Harnröhrenstriktur mit dem kalten Messer von 30 bis 40 % werden in der Literatur angegeben.

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Fluorometrische Untersuchungen zur photodynamischen Diagnose mit ð-ALA in einem Rattenblasentumormodin situ nach systemischer Applikation von Substanzen wie Photofrin oder Photosan-3 durchgeführt. Zur kontrastreichen Darstellung der Fluoreszenz und zur Unterdrückung der Autofluoreszenz des Gewebes eine aufwendige Bildverarbeitungstechnik (Baumgartner 1992). Auf der Suche nach neuen Tumormarkern wa

POINT

委屈

Photodynamische Diagnostik nach topischer Applikation von ò-Aminolävulinsäure (ð-ALA): Theoretische lem dünne, oberflächliche Läsionen sollen dadurch besser sichtbar werden. Zu diesem Zweck werden tumorselektive Fluoreszenzmarker eingesetzt, aus deren Gewebekonzentration die gewünschten Schlußfolgerungen gezogen werden könnten. Weil die Anregungs- und Fluoreszenzlichtintensitäten von den optischen