Titlebook: Laser; Grundlagen · Systeme Jürgen Eichler,Hans-Joachim Eichler Textbook 19901st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Energie.Ing

fledged

Extort

易达到

,Elektronen- und Röntgenlaser,tromagnetische Strahlung frei, wobei die Wellenlängen aufgrund der mehr oder weniger scharf definierten Energieniveaus bestimmt sind. Ein Durchstimmen der Laserwellenlänge ist stets nur in einem engen Bereich möglich. Selbst beim Farbstofflaser läßt sich die Wellenlänge nur um etwa 10% verändern. Di

shrill

Ausbreitung von Lichtwellen,ich in der Realität erhebliche Abweichungen von dieser einfachen Vorstellung, insbesondere bei der Ausbreitung seitlich begrenzter Lichtbündel, wie sie von Lasern emittiert werden. Theoretischer Ausgangspunkt für eine genauere Beschreibung der Ausbreitung von Licht ist die Wellengleichung.

MIME

Spiegel,ägern. Die Reflexion des Lichtes findet an der Oberfläche statt, wobei stets ein Teil des Lichtes in das Metall und das Trägermaterial eindringt und dort absorbiert wird. Ein Teil des Lichtes kann auch durch den Spiegel hindurchtreten, was insbesondere für Laserauskoppelspiegel notwendig ist.

Tremor

Polarisation,breitungsrichtung und stehen aufeinander senkrecht. Die magnetische Feldstärke wird im folgenden nicht betrachtet, da sie bei der Wechselwirkung mit Materie von sekundärer Bedeutung ist. Dieser Schwingungszustand der Feldstärke wird als transversale Polarisation bezeichnet. Eine Lichtwelle ist also

确定无疑

Pulsbetrieb,n ist gepulster und kontinuierlicher Betrieb möglich, wobei der Pulsbetrieb oft weniger Aufwand erfordert und deshalb zuerst entdeckt worden ist. Außerdem können im Pulsbetrieb wesentlich höhere Lichtleistungen erreicht und damit neuartige optische Effekte beobachtet werden, die zahlreiche interessa

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Frequenzumsetzung,chiedene nichtlineare optische Effekte, wie z.B. die Frequenzverdopplung und die Raman-Streuung. Zunächst soll der Doppler-Effekt zur Erzeugung kleiner Frequenzänderungen z.B. für meßtechnische Anwendungen behandelt werden.

corpus-callosum

opinions, and interpretations. It consists of an introduction to the concepts that form the backbone of photocatalysis, from the principles of solid-state chemistry and physics to the role of reactive oxidizing species. Having recognised the organic link with chemical kinetics, part of the book des