Titlebook: Laser; Grundlagen · Systeme Jürgen Eichler,Hans-Joachim Eichler Textbook 19901st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Energie.Ing

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Frequenzselektion und -abstimmung,ich. Durch Änderungen an den frequenzselektiven Elementen (z.B. Verkippen eines Prismas, Gitters oder Etalons) kann der Emissionsbereich eines Lasers im Bereich der Linienbreite kontinuierlich abgestimmt werden.

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Textbook 19901st editiondazu nicht nur eine fundierte Einführung in dieses Grundlagenwissen, sondern informiert darüber hinaus über Eigenschaften der verschiedenen Lasertypen, über Bauformen, optoelektronische Komponenten, Strahlführung und -charakterisierung. Auf verständliche Weise werden auch moderne Entwicklungen wie R

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,Licht, Atome, Moleküle, Festkörper,e verschiedener weiterer Lasersysteme entwickelt worden. In diesem Buch werden die allgemeinen physikalischen Grundlagen der Lasertechnik sowie der technische Aufbau der wichtigsten Lasertypen, Gas-, Farbstoff-, Festkörper- und Halbleiterlaser und elektrooptischer Bauelemente beschrieben. Gegenüber

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Lasertypen, durch stimulierte Emission”, der zur Entstehung der Laserstrahlung führt. Die stimulierte Emission ist bereits um 1905 von Einstein zur Erklärung des Planckschen Strahlungsgesetzes postuliert worden, aber erst Maiman im Jahre 1960 gelang es, diesen Prozeß zur Erzeugung kohärenten Lichtes auszunutze

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,Laserübergänge in neutralen Atomen, Wellenlängen von 365 bis 656 nm. Auch wenn H-Atome sich bisher nicht als gute Lasermedien erwiesen haben, so kann deren Energieniveauschema jedoch als charakteristisch auch für andere Atome angesehen werden. Ein Grund für die schlechte Eignung von H-Atomen als Lasermedien ist, daß Wasserstoff bei n

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Ionenlaser,m-Lasern. Ein Ion ist ein Atom, bei dem ein oder mehrere Elektronen aus den äußeren Bahnen abgelöst ist. Das Ion ist daher positiv geladen, wobei die Ladung einer oder mehrerer Elementarladungen entspricht. Die verbleibenden Elektronen können ähnlich wie in einem Atom angeregt werden und emittieren

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,Festkörperlaser,ert sind. Dabei werden meist Übergangsmetalle wie Cr, Ni, Co oder seltene Erden wie Nd, Er oder Ho verwendet. Die Laserstrahlung entsteht in inneren ungefüllten Schalen, die weitgehend vom Kristallfeld abgeschirmt sind. Die Übergänge sind daher relativ scharf, und sie liegen im infraroten oder sicht