Titlebook: Large-Scale Scientific Computations; 14th International C Ivan Lirkov,Svetozar Margenov Conference proceedings 2024 The Editor(s) (if appli

HATCH

STYX

Tizian Wenzel,Bernard Haasdonk,Hendrik Kleikamp,Mario Ohlberger,Felix Schindler Komplementaritäten effizient abgewickelt werden. Der Beitrag beschreibt Kriterien für Analyse, Entwurf und Modellierung von web-basierten kombinatorischen Beschaffungs- und Allokationssystemen. Zunächst werden die Grundlagen von kombinatorischen Auktionen erläutert und unterschiedliche Varia nten d

DEBT

ng, neue Technologien sowie den Wertewandel und steigende Kundenanforderungen bezäuglich Qualität und Flexibilität geprägt. Unternehmen kommen dabei nicht umhin, verstärkt wechselnde Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen und sich darüber hinaus mit zunehmender Geschwindigkeit auf die Verkürzung von P

OFF

Hitesh Bansu,Svetozar Margenov Komplementaritäten effizient abgewickelt werden. Der Beitrag beschreibt Kriterien für Analyse, Entwurf und Modellierung von web-basierten kombinatorischen Beschaffungs- und Allokationssystemen. Zunächst werden die Grundlagen von kombinatorischen Auktionen erläutert und unterschiedliche Varia nten d

installment

Miglena N. Koleva,Lubin G. Vulkov Komplementaritäten effizient abgewickelt werden. Der Beitrag beschreibt Kriterien für Analyse, Entwurf und Modellierung von web-basierten kombinatorischen Beschaffungs- und Allokationssystemen. Zunächst werden die Grundlagen von kombinatorischen Auktionen erläutert und unterschiedliche Varia nten d

happiness

DUST

pulmonary

HAIRY

Ulrich Langer,Richard Löscher,Olaf Steinbach,Huidong Yangkussion rund um das Priesteramt und den von der römisch-katholischen Kirche geforderten Pflichtzölibat ist in der Gesellschaft und den Medien allgegenwärtig. Psychologische Fachliteratur und sozialwissenschaftliche Studien zum Thema sind hingegen kaum vorhanden. Aufgrund dieser Forschungslücke habe

蹒跚

Tomáš Luberllen, knüpfen die folgenden Überlegungen an das Konzept der Salutogenese an und stellen den Versuch dar, Verunsicherung und Irritation als Initiatorinnen neuer Ideen statt als Belastung zu begreifen. Zunächst wird deshalb erklärt, warum studentische Forschungsprozesse zwangsläufig Verunsicherung erz