Titlebook: Hals; T. Lanz,W. Wachsmuth Book 1955Latest edition Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 1955 Anatomie.Hals.Kehlk

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Die Unterzungengegend, Regio sublingualisvon Schleimhaut bedeckt., wird die Gegend nämlich von der Mundhöhle aus erst zugänglich, wenn die Zunge nach oben geschlagen ist. Sie liegt also tatsächlich unter der Zunge, durch die sublinguale Mundbucht allerdings von ihr getrennt.

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T. Lanz,W. WachsmuthAufwendig gestaltete Farbabbildungen, die Maßstäbe setzen.Subtile und präzise Darstellung der anatomischen Strukturen und Funktionen.Systematische Beschreibung von Variationen und Normvarianten.Includ

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-62042-3Anatomie; Hals; Kehlkopf; Schilddrüse; klinische Anatomie; Anatomische Varianten; Normvarianten; Varianten

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Die Deckschichten des mittleren Halsbereichs, Regio colli media superficialisUnter Regio colli media superficialis fassen wir die gemeinsamen Deckschichten der mittleren Halsgegend zusammen, welche, einheitlich gebaut, die Halseingeweide überlagern.

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Trachea cervicalisDie Luftröhre leitet den Lungen die Atemluft zu. Zugleich ist sie das Anblasrohr für das Stimmorgan, den Kehlkopf. Sie erstreckt sich zwischen Kehlkopf und Bifurkation der Stammbronchen. Kranial gehört sie als Trachea cervicalis dem Halsbereich an, caudal dem Brustkorb als Trachea thoracica.

Anthem

Der Hals als Ausdruck der PersönlichkeitZu leicht wird der Hals nur als die notwendige Verbindung zwischen Kopf und Rumpf angesehen. Erst bei äußerlicher Entstellung oder Einschränkung der Beweglichkeit wird offenbar, welch große Bedeutung seine Form und das differenzierte Spiel seiner Bewegung für das menschliche Erscheinungsbild im ganzen besitzen.

Assemble

Der Hals als Teil des Gesamtkörpersuf den Hals.. Sein Gewicht entspricht etwa jenem des Oberarmes (3,4%) oder des Unterarmes einschließlich der Hand (3,1%). Der Kopf, den der Hals trägt, ist doppelt so schwer (7,1%). Andererseits besitzt eine Hand nur 1/5 des auf den Hals treffenden Gewichtes (0,54%).

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Die Hautschichten des Trigonum caroticum und ihre Versorgunglderung (s. S.78 ff.) erübrigt sich daher hier eine nochmalige Beschreibung. Lediglich die Sonderverhältnisse an der Bartgrenze und die funktionellen Beziehungen zwischen Platysma und den Venen des Stratum vasculare bedürfen für das Carotisdreieck gesonderter Darstellung.