Titlebook: LISP; Eine Einführung in d Herbert Stoyan,Günter Görz Textbook 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1984 Beweisen.Erlang.Intelligenz.Klas

BLANC

Verarbeitung von LISP in LISPn:.Ein Interpreter überführt die in einer Programmiersprache geschriebenen Quellen-Texte von Programmen in eine geeignete interne Datenrepräsentation — dies kann u. U. sogar direkt die Folge der gegebenen Zeichen selbst sein — und führt dann Aktionen aus, die durch die Programme beschrieben werden.

CLAIM

Einige Bemerkungen über Programmiersysteme für LISPg veranlaßt, deren Ergebnis ausgibt, und danach den Zyklus Einlesen-Auswerten-Ausgeben wieder von vorne beginnt. Dadurch kann der Programmierer in jedem Schritt neue LISP-Objekte erzeugen oder vorhandene modifizieren und so die Systemumgebung immer weiter bereichern. Durch Umlenken der Ein- und Ausg

Canvas

Goblet-Cells

Ondines-curse

Das LISP-System im einfachen DialogWenn wir uns an das eingabebereite LISP-System setzen und auf das Prompt-Zeichen mit einem Term . antworten, muß uns nun, nachdem wir die primitiven Datenstrukturen kennen und etwas über externe Repräsentation wissen, sofort auffallen, daß ein solcher Term streng nach den Regeln der Listennotation gebildet ist.

积云

Komplexe Datenstrukturen und ihre Verarbeitung — Rekursion und IterationDas Zusammenfügen von Termen — prozeduralen Bausteinen — ist möglich, weil Terme verschachtelt werden können: An Argumentstellen dürfen sowohl einfache Grundbausteine (zu sich selbst ausgewertete Objekte und Symbole) als auch Terme stehen. Die Grundbausteine selbst können zwar bei, aber nicht zu der Verschachtelung verwendet werden.

Invigorate

FunktionsobjekteIn den vorhergehenden Kapiteln trat bereits mehrfach das Problem auf, eine Funktion FN schrittweise auf alle Elemente einer Liste oder Menge anzuwenden und aus den Resultaten eine neue Liste zu bilden. Offensichtlich muß für jedes Element ein Term . ausgewertet werden.

管理员

Regel-orientierte ProgrammierungIm ersten Kapitel hatten wir drei Programmierstile in ihren Grundzügen dargestellt und ausgeführt, da¿ jeder dieser Stile auf einem charakteristischen Modell der Informationsverarbeitung basiert. Bei diesen Programmierstilen und ihren zugehörigen Verarbeitungsmodellen handelt es sich um: