Titlebook: Konzernabschlüsse; Rechnungslegung nach Walther Busse Colbe,Dieter Ordelheide,Bernhard Pel Textbook 20068th edition Gabler Verlag | Springe

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Aufstellungspflicht und Vollkonsolidierungskreis,gte Verbmndung rechtlich seibständiger Unternehmen zu einer unternehmungsähnlichen wirtschaflhichen Einheit. Diese allgemeine Definition ist jedoch für Zwecke der Vermögens- und Erfolgsermittlung nicht konkret genug. Dazu bedarf es vielmehr Kriterien, mit deren Hilfe entschieden werden kann, ob im E

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Ansatz- und Bewertungsmethoden im Konzernabschluss,einbezogenen Unternehmen so darzustellen ist, als ob diese Unternehmen ein einziges Unternehmen wären“ (§ 297 Abs. 3 HGB), folgt der weitere Grundsatz der . für die in den Konzernabschluss einzubeziehenden Vermögensgegenstände, Verbindlichkeiten, Abgrenzungsposten, Erträge und Aufwendungen des Mutte

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Kapitalkonsolidierung, Bilanzierungsmethoden des Mutterunternehmens einheitlich angepasst(siehe drittes Kapitel), gegebenenfalls in die Konzernwährung umgerechnet (siehe viertes Kapitel) und im Rahmen eines Unternehmenserwerbs neu bewertet worden sind (siehe Abschnitt III dieses Kapitels), in folgende Stufen gliedern:

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Konzerninterne Erfolge aufgrund von Lieferungen und Leistungen,eferungen) in folgender Weise beeinflusst: Je höher der Verkaufspreis für den Gegenstand der konzerninternen Lieferung ist, um so höher sind für den Abnehmer die . und um so höher sind, wenn der Vermögensgegenstand am Konzernbilanzstichtag noch im Bestand des Abnehmers geführt wird, die entsprechend

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Gliederung des Konzernabschlusses und Eigenkapitalausweis,t ist die Einzelabschlussgliederung auch für den Konzernabschluss maßgeblich. Für Konzernabschlüsse von Kapitalgesellschaften und für solche nach dem Publizitätsgesetz sind gem. § 298 Abs. 1 HGB und § 13 Abs. 2 PublG i.V.m. § 298 Abs. 1 HGB die für den . der Bilanz (§ 266 HGB) und der Gewinn- und Ve

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Quotenkonsolidierung, Gesetzgeber nach der Vorgabe der 7. EG-Richtlinie im Unterschied zum AktG 1965 nicht von einer Dichotomie von Konzern und Markt ausgeht, sondern implizit einen . von Konzern zum Markt unterstellt. Die Stufen sind durch den abnehmenden Grad der Einflussnahme der Konzernleitung auf die Beteiligungsun

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Beteiligungsbewertung nach der Equity-Methode,ungskostenmethode werden die im Erwerbszeitpunkt für die Beteiligung geleisteten Anschaffungskosten auch bei der Folgebewertung beibehalten. Nach der Marktwertmethode wird die Beteiligung in den Folgejahren mit einem aus dem Börsenoder Marktwert abgeleiteten Zeitwert bilanziert. Die Equity-Methode k