Titlebook: Kontinuumsmechanik; Einführung in die ma Holm Altenbach Textbook 2012Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Bilanzgleichung

comely

perpetual

Mathematische Grundlagen der Tensoralgebra und Tensoranalysistung in die Grundlagen der Kontinuumsmechanik zu erleichtern, werden nachfolgend nur kartesische Tensoren verwendet. Damit entfällt u. a. eine Unterscheidung von ko- und kontravarianten Basissystemen und von unteren und oberen Indizes. Gleichzeitig wird der Blick für das Wesentliche geschärft..Viele

裁决

Kinematik des Kontinuumsen Bewegungen deformierbarer Körper neben der Translation und der Rotation ohne Änderung der gegenseitigen Lage materieller Punkte auch Verformungen des Körpers ein, die immer mit relativen Längenänderungen der Körperpunkte verbunden sind. Somit haben Aussagen über die lokalen Deformationen besonder

Congestion

Kinetische Größen und Gleichungenlten somit gleichermaßen für alle Festkörper und Fluide. Ausgangspunkt dieses Kapitels ist die Klassifikation der äußeren Belastungen auf einen materiellen Körper und die Analyse von Festkörpern oder Fluiden auf die Wirkung dieser Belastungen. Dazu wird der Spannungsbegriff eingeführt und es werden

LUMEN

Bilanzgleichungen gelten somit für alle Materialmodelle der Kontinuumsmechanik. Bilanzgleichungenwerden zunächst in integraler Form als globale Aussagen für den Gesamtkörper angegeben. Für hinreichend glatte Felder der zu bilanzierenden Größen können aber auch lokale Formulierungen in der Form von Differentialgleich

landfill

腐烂

神圣在玷污

Induktiv abgeleitete Materialgleichungenngleichung auf ihre physikalische Konsistenz überprüft werden müssen. Daher werden in der Ingenieurpraxis vielfach induktiv formulierte Materialgleichungen eingesetzt. Die Grundidee dieses Konzeptes besteht darin, dass einfachste experimentelle Erfahrungen, die meist in einachsigen Versuchen gewonne

Rejuvenate

Methode der rheologischen Modelle dabei in einer phänomenologischen Formulierung von Materialgleichungen für Grundmodelle, wobei deren thermodynamische Konsistenz geprüft wird. Auf der Basis der Grundmodelle wird dann reales Materialverhalten durch Zusammenschalten verschiedener Grundmodelle approximiert. Die derart erhaltenen Glei

grotto

Grundgleichungen der linearen Elastizitätstheorieleichungen in Abhängigkeit vom räumlichen Positionsvektor . formuliert. Es gelten generell die linearisierten kinematischen Gleichungen, und es wird hier isotropes Materialverhalten vorausgesetzt. In Anlehnung an die in der Ingenieurliteratur üblichen Bezeichnungen . ≡ .* ≡ . werden der Spannungs- u