Titlebook: Konfliktregelung und Friedensstrategien; Eine Einführung Berthold Meyer Textbook 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmed

盟军

Durch Demokratisierung zum stabilen Frieden?aben der Friedenskonsolidierung gehört daher, Strukturen und Fähigkeiten zu etablieren, die Konflikte gewaltlos regeln können (Cousens 2001: 4, 13). Da Demokratie im Ruf steht, politische Konflikte in gewaltlosen Bahnen zu halten, zählt die Demokratisierung seit dem Ende des Ost-West-Konflikts zu de

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Einleitung einem Satz zur Zeitenwende am Ende des Ost-West-Gegensatzes 1989/90 begann. 1999 rückte der Kosovokrieg als Orientierungsdatum nach. Wenig später trat an seine Stelle der „11. September 2001“ als Chiffre für einen weltpolitischen Wendepunkt, dem allerdings schon im Frühjahr 2003 unter dem Stichwort

名字的误用

Entstehung und Austragungsformen von Konflikten, Hindernisse bei ihrer Regelung und Strategien, dies wie sie entstehen und verlaufen, und was es heißt, wenn sie dabei die Gewaltschwelle überspringen. Sodann ist danach zu fragen, warum es manchmal wichtiger sein kann, einen Konflikt zu regeln als ihn zu lösen. Weiterhin, in welchen Fällen Konfliktparteien normalerweise selbst in der Lage sind, eine

衰弱的心

Gewaltfreiheit als Dritter Weg zwischen Konfliktvermeidung und gewaltsamer Konfliktaustragungn wenigen spektakulären Ereignissen von Massenbewegungen wie 1989/1990 in Mitteleuropa oder in Handlungen von herausragenden Einzelpersönlichkeiten, die sich leicht auf „den“ Gandhi oder „den“ King reduzieren lassen – zur Nachahmung nicht geeignet. Schon gar nicht sichtbar wird Gewaltfreiheit, wo si

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Konfliktlösung durch gesellschaftliche Akteureonfrontiert. Ruanda, Bosnien, Nagorny-Karabach – diese Gruppe von Fallbeispielen repräsentiert die anhaltenden Konflikte, die die internationalen Beziehungen in den Nachwehen des Kalten Krieges zu kennzeichnen scheinen. Sie sind in der Regel asymmetrisch, vornehmlich durch ethnische Spannungen inner

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