Titlebook: Kompressionstherapie; Ein Überblick für di K. Protz,J. Dissemond,K. Kröger Book 2016 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 Kompression.Kom

微不足道

Intermittierende pneumatische Kompressionstherapie,apparative intermittierende Kompressionstherapie (AIK) bezeichnet wird. Bei der IPK baut ein elektronisch gesteuertes System in einer oder in mehreren Luftkammern einer Manschette, die für verschiedene Körperteile erhältlich ist, einen Druck auf, der für einen definierten Zeitraum aufrechterhalten w

overrule

Neue Entwicklungen in der Kompressionstherapie,n dar. Diese haben sich seit mehreren Jahren bereits auf den internationalen Märkte n und insbesondere in den USA bewährt. Bei den adaptiven Kompressionsbandagen kann der Kompressionsdruck segmental, über mehrere Klettverschluss- Systeme, durch den Patienten oder Therapeuten aktiv eingestellt und be

深渊

Entstauungsphase und Erhaltungsphase,ngsphase, geht es um die Behandlung der chronisch venösen Insuffizienz (CVI) und die Minderung ihrer Symptome, also beispielsweise um eine Ödemreduktion und die Beschleunigung der Abheilung eines Ulcus cruris venosum (UCV).

发展

数量

Kompressionsdruckmessung,fischen Drucks, beispielsweise »40 mmHg in der Knöchelregion«, nachvollziehbarer und somit nützlicher als die Verwendung relativer subjektiver Begriffe wie milde, leichte oder kräftige Kompression, die jeder anders versteht (► Abschn. 6.2).

AGONY

cathartic

,Risiken, Komplikationen und häufige Fehler bei der Kompressionstherapie,ie Druckschäden an peripheren Nerven sein. Gründe können zu hohe oder unr egelmäßige Anpressdrücke oder gar die Strangulation der Extremität sein. Diese Hautläsionen treten bevorzugt an Regionen mit Umfangveränderungen und den Knochenvorsprüngen, wie Sprunggelenk, Fibulaköpfchen, Fußrücken, Achilles

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Biofeedback

Kompressionstherapie bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit,rschlusskrankheit (pAVK) ist eine bekannte Kontraindikation für eine Kompressionstherapie. Die Erfahrung lehrt, dass dies im klinischen Alltag dazu führt, dass man eher auf eine Kompressionstherapie verzichtet, als sich kritisch mit ihren Möglichkeiten bei einer pAVK als Zusatzerkrankung auseinander