Titlebook: Kohlehydratstoffwechsel und Insulin; J. J. R. Macleod Book 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1927 Anatomie.Eiweiss.Fische.Gewebe.Nebe

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Das Verhalten des Glykogens unter Insulinwirkung,ert. Dieses Resultat führte uns zu der Auffassung, daß auch bei normalen Tieren nach Insulininjektionen der gleiche Prozeß leicht hervorzurufen sein würde und daß man damit eine Erklärung für das Verschwinden des freien Zuckers aus dem Blut hätte. Zu unserer großen Überraschung konnten wir keine ver

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Der Blutzucker,chgewichtszustand zwischen der Vermehrung oder Neubildung von Zucker einerseits und dem Verlust von Zucker andererseits dar. Da nun jeder dieser Vorgänge von einer großen Reihe von Faktoren abhängig ist, so kann die Bedeutung der Blutzuckerveränderungen nur dann gewürdigt werden, wenn man alle diese

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,Exogene Hyperglykämie und Glykosurie,ne großen Unterschiede aufweist, so können doch eine große Reihe experimentell hervorgerufener Zustände, abgesehen von denen, die Diabetes erzeugen, einen Anstieg des Blutzuckers weit über den normalen Spiegel hinaus hervorrufen. Diese zahlreichen Formen der experimentellen Hyperglykämie werden gewö

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,Der Einfluß des Insulins auf den respiratorischen Stoffwechsel,ung oder wenn eine solche vorhanden ist, einen leichten Abfall. Gibt man aber Insulin, so steigt er unmittelbar an und gleichzeitig kommt es auch zu einem Wiederauftreten von Glykogen in der Leber. Diese beiden Prozesse gehen Hand in Hand und es war zu erwarten, daß sie nach Insulininjektion am norm

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,Hypoglykämie,d man den entgegengesetzten Zustand eines Anstieges auf Grund seines Zusammenhangs mit dem Diabetes als viel bedeutsamer betrachtete. Der erste tatsächliche Beitrag zu diesem Gegenstand wurde von Mann und Magath(1921) geliefert, die zeigten, daß bei einer ausgesprochenen Hypoglykämie charakteristisc

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Der Mechanismus der Insulinwirkung,her Art wenigstens zum Teil die verantwortliche Ursache sein könnte. Wenn man die großen Mengen von Traubenzucker, die bei einer gleichzeitigen Injektion von Insulin und Traubenzucker aus dem Blut zum Verschwinden gebracht werden können, betrachtet, so ist es klar, daß eine gesteigerte Assimilation

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s führt gerne zu einer Ausweitung des Knochenkanals und zu Infekten. Unser Extensionshilfsmittel ist der Steinmannagel, welcher sich im Knochen nicht bewegt und deshalb die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist. Alle Extensionen werden in . und unter . durchgeführt. Nach . erfolgt das Eindrehen de

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J. J. R. Macleod F. R. S., M. B., LL. D. (ABDN.), D. SC. (HON.) (Toronto)s führt gerne zu einer Ausweitung des Knochenkanals und zu Infekten. Unser Extensionshilfsmittel ist der Steinmannagel, welcher sich im Knochen nicht bewegt und deshalb die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist. Alle Extensionen werden in . und unter . durchgeführt. Nach . erfolgt das Eindrehen de

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