Titlebook: Kognitive Sprachverarbeitung; Rekonstruktion synta Michael Meng Textbook 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Linguistik.Parsing.Psychol

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Einleitung,uzieren. Zu ergründen, welche mentalen Mechanismen uns diesen effizienten Umgang mit Sprache ermöglichen, ist eines der Aufgabengebiete der Psycholinguistik, in deren Rahmen sich die vorliegende Arbeit bewegt.

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Disambiguierungseffekte I: Die Rolle von Kongruenz- und Kasusmerkmalen,nterschiedlicher Stärke. Während ambige Objekt-Subjekt-Sätze wie (1a) (Experiment 1) und (1b) (Experiment 3) zu deutlichen Verarbeitungsschwierigkeiten fuhren, fallen die Effekte bei Sätzen wie (1c) (Experiment 2) wesentlich schwächer aus.

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ngsmodelle einheitlich interpretieren lassen. Die Ergebnisse untermauern zudem Modellvorstellungen, die von einer Modularisierung des menschlichen Sprachverstehenssystems ausgehen.978-3-8244-4304-8978-3-663-08630-7

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,Zusammenfassung und Schlußfolgerungen,e strukturelle Ambiguitäten entgegen der initial präferierten Strukturzuweisung aufgelöst wird? Was können wir daraus lernen über Verarbeitungseigenschaften des Parsers im speziellen und die Architektur des menschlichen Sprachverarbeitungssystems im allgemeinen?

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,Ergänzungsfragen: Syntaktische Repräsentation und allgemeine Verarbeitungsannahmen,worden ist. Die GB-Theorie macht konkrete Aussagen über die interne Organisation sprachlichen Wissens und dessen Interaktion mit anderen Wissenssystemen: dem mentalen Lexikon, dem konzeptuell-interpretativen System und dem artikulatorisch-perzeptuellen System.

2否定

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