Titlebook: Kognitive Aspekte der Mensch-Computer-Interaktion; Workshop, München, 1 Gerhard Dirlich,Christian Freksa,Klaus Wimmer Conference proceeding

Insensate

礼节

und Informati­ ker gehalten habe. Es ist so geschrieben, daß es zum Selbststudium dienen kann: Die Gedankengänge ·sind ausgiebig motiviert, die Beweise detailliert, und an durchgerechneten Beispielen und gelösten Aufgaben herrscht kein Mangel. Bei der Abfassung schwebte mir vor, nicht nur ein theor

motor-unit

啮齿动物

Anmerkungen zur Ergonomischen Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemenme dieser Bitte gerne nach, denn ein Arbeitspsychologe kann sich dieser Thematik kaum auf die Dauer entziehen, bestehen doch zwischen den ergonomischen Aspekten von Mensch-Maschine-Systemen und den kognitiven Aspekten von Mensch-Computer-Systemen Analogien, die eine Nutzung von Wissen aus einem klas

ensemble

Sachproblem, Interaktionsproblem und die Rolle des Benutzerserten Benutzerfreundlichkeit - sondern an fast allen Komponenten und deren Beziehungen im Mensch-Computer-Umwelt-System aufzufinden sind. In diesem Beitrag wird versucht, aus der Sicht eines an arbeits- und kognitionspsychologischen Fragen interessierten Psychologen diese Aspekte aufzuzeigen, nicht

丑恶

Überlegungen zum Design von Dialogsystemeneser Band behandelt. Das Design aus einem Guß setzt Geschick und Erfahrung im Ausbalancieren aller Entscheidungen voraus vor allem, wenn einige unscharfe Designziele miteinander im Konflikt stehen. Wie innovativ darf das Design sein, wenn es sich mit bestehenden Lösungen beim Kunden vertragen soll?

HEDGE

Reise Nach Irgendwo Anmerkungen zu Einem Reise-Buchungs-Systemetzen, da in Zukunft solche Systeme auch im Konstruktionsbereich zum Einsatz kommen könnten. Im nachfolgenden Beitrag wird der von der Vorbereitungsgruppe erarbeitete Systemvorschlag als Argumentationsfolie herangezogen, um einige grundsätzliche Argumente zu entwickeln. Dabei wird der Standpunkt ein

Entreaty

Funktionsverteilung in Mensch-Computer-Systemen am Beispiel Reiseberatung unserer Auffassung wird dort das klassische ergonomische Prinzip einer adäquaten Funktionsverteilung in Mensch-Maschine-Systemen zu wenig berücksichtigt. Dies äußert sich in der versuchten Verlagerung zu vieler Berater-Funktionen auf den Computer. Insbesondere die Hilfe bei der Konkretisierung des

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Lernanforderungen als Gestaltungsgrundlage für die Mensch-Maschine Schnittstelle von Rechnernschaft eines Rechner-Systems. Wir legen dar, daß die Beziehung zwischen der Leistung und den Eigenschaften des Systems nicht statisch ist, sondern vom Verlauf des Lernprozesses beim Benutzer abhängt. Das für die Aufgabenerfül1ung beim Benutzer vorausgesetzte Wissen umfaßt aufgaben- und werkzeugspezi

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